Verfahrenskonzentration durch compulsory counterclaims in den US-amerikanischen Zivilprozessordnungen

Author(s)

    • Niehoff, Gerrit Cornelius

Bibliographic Information

Verfahrenskonzentration durch compulsory counterclaims in den US-amerikanischen Zivilprozessordnungen

Gerrit Cornelius Niehoff

(Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht, Bd. 106)

Mohr Siebeck, c2014

Other Title

Verfahrenskonzentration durch compulsory counterclaims

Available at  / 4 libraries

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Note

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Passau, 2012/2014

Includes bibliographical references (p. [251]-263) and index

Description and Table of Contents

Description

Verfahrenskonzentration dient der wirtschaftlichen Streitbeilegung und liegt daher im Interesse aller Beteiligten. Im US-amerikanischen Zivilprozess werden die Parteien bereits durch die dem Common Law entstammende, äußerst facettenreiche Rechtskraftlehre zu einer umfassenden Prozessführung angehalten. Darüber hinaus trifft den Beklagten kraft Gesetzes eine präklusionsbewehrte Last zur Einführung konnexer Gegenansprüche als compulsory counterclaims in das Verfahren. Gerrit Cornelius Niehoff stellt die aufgrund der Rechtskraft bestehenden Konzentrationslasten der Parteien dar und untersucht im Anschluss die an den Beklagten gerichtete Widerklagelast durch compulsory counterclaims. Auf dieser Grundlage entwickelt der Autor einen angemessenen Interessenausgleich zwischen den Beteiligten, der insbesondere die schutzwürdigen Interessen des Beklagten an der Dispositionsfreiheit über seine Ansprüche berücksichtigt.

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Details

  • NCID
    BB16683297
  • ISBN
    • 9783161534539
  • Country Code
    gw
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Tübingen
  • Pages/Volumes
    xxv, 286 p.
  • Size
    24 cm
  • Parent Bibliography ID
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