Interaktionsordnungen : Gesundheit als soziale Praxis

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Interaktionsordnungen : Gesundheit als soziale Praxis

Andreas Hanses, Kirsten Sander (Hrsg.)

Springer VS, 2012

  • : pbk

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Description

Gesundheit wird, so die zentrale These des Sammelbandes, in den Interaktionsordnungen des Gesundheitssystems bestandig verhandelt, ohne das die darin wirksam werdenden Wahrnehmungen und Zuschreibungen explizit gemacht werden. Sowohl in der Zusammenarbeit unterschiedlicher Gesundheitsberufe wie in den face-to-face Situationen zwischen den KlientInnen und den Professionellen werden Vorstellungen von Gesundheit und Professionalitat erzeugt, in Handlung umgesetzt und/oder in Frage gestellt. In ihren Beitragen entwickeln die Autorinnen und Autoren eine fundierte sozial- und erziehungswissenschaftliche Perspektive auf Gesundheit als soziale Praxis.

Table of Contents

Grundlegungen: Interaktion: Ordnung und Kontingenz - Gesundheit als soziale Praxis - Gesellschaftliche Konstruktion von Gesundheit und Krankheit - Erziehungswissenschaft: Erkenntnisse praxeologischer Forschungen - Empirische Perspektiven: Interaktion und Hausarzte - Interaktion von Krankenhausarzten - Mensch-Maschine-Interaktion - Interaktionsdynamiken der Triade Kind-Eltern-Armut - Mensch-Tier-Interaktion - Interaktion in der Altenpflege - Interaktion von Pflege und Medizin im Krankenhaus - Interaktion in Sozialdiensten

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