Die Rechtsfolgen des ungerechten Vertrages : die Grundlegung einer Lehre der materiellen Vertragsgerechtigkeit

著者

    • Bergmann, Andreas

書誌事項

Die Rechtsfolgen des ungerechten Vertrages : die Grundlegung einer Lehre der materiellen Vertragsgerechtigkeit

Andreas Bergmann

Mohr Siebeck, c2014

大学図書館所蔵 件 / 8

この図書・雑誌をさがす

注記

Includes bibliographical references (p. [65]-70) and index

内容説明・目次

内容説明

Allein der Wille der Parteien bringt noch keine Rechtsfolgen hervor. Der Vertrag bedarf der Anerkennung durch die Rechtsordnung. Der Gedanke der materiellen Vertragsgerechtigkeit bindet diese Anerkennung an die inhaltliche Richtigkeit des Vertrags. Freilich kann wegen der dem Vertragsmechanismus innewohnenden Unrichtigkeitsgewähr nicht jede inhaltliche Unausgeglichenheit zur Unwirksamkeit führen. Das Ende des Vertragsrechts wäre erreicht. Erst eine laesio enormis berechtigt die benachteiligte Partei zur Berufung auf den ungerechten Vertragsinhalt. Anknüpfend an die berühmte lex secunda entwirft Andreas Bergmann ein Rechtsfolgenprogramm für ungerechte Verträge. Diese sind nicht per se unwirksam. Zwar kann der Benachteiligte die Rückabwicklung des Vertrages verlangen, doch die andere Seite kann diese durch Bereitschaft zur Vertragsanpassung abwehren.

「Nielsen BookData」 より

詳細情報

  • NII書誌ID(NCID)
    BB16895910
  • ISBN
    • 9783161531095
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Tübingen
  • ページ数/冊数
    ix, 70 p.
  • 大きさ
    23 cm
  • 分類
ページトップへ