Die Rückwirkung von Gesetzesänderungen im Erbrecht

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Die Rückwirkung von Gesetzesänderungen im Erbrecht

Philipp Hahn

(Bielefelder Rechtsstudien, 25)

PL Academic Research, c2014

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Bielefeld, 2013

Includes bibliographical references (p.127-134)

内容説明・目次

内容説明

Das intertemporale Erbrecht geht von dem Grundsatz aus, dass Erbfalle, die nach dem Inkrafttreten einer Gesetzesanderung eintreten, nach dem neuen Recht zu beurteilen sind. Knupfen die geanderten Vorschriften an Sachverhalte aus der Zeit vor der Gesetzesanderung an, ist dieser Grundsatz nicht unproblematisch. Daher gibt es Ausnahmevorschiften, vor allem bezuglich der Form und der Bindungswirkung von Verfugungen von Todes wegen. Ob diese Ausnahmen genugen, ist eine Frage, die sich schon immer hatte aufdrangen mussen, weil der Erbfall ein Ereignis ist, auf das sich der Erblasser und Nachlassbeteiligte vorbereiten koennen mussen und Rechtsanderungen die Moeglichkeit und den Effekt solcher Vorbereitungen beeinflussen koennen. Diese Fragestellung anhand aktueller Gesetzesanderungen aufzuarbeiten, ist Ziel der Untersuchung.

「Nielsen BookData」 より

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