Methoden der künstlichen Befruchtung : "Dreierregel" versus "Single Embryo Transfer" : Konflikt zwischen Rechtslage und Fortschritt der Reproduktionsmedizin in Deutschland im Vergleich mit sieben europäischen Ländern

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    • Vogt, Britta

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Methoden der künstlichen Befruchtung : "Dreierregel" versus "Single Embryo Transfer" : Konflikt zwischen Rechtslage und Fortschritt der Reproduktionsmedizin in Deutschland im Vergleich mit sieben europäischen Ländern

Britta Vogt

(Recht & Medizin, Bd. 87)

Peter Lang, c2008

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注記

Includes bibliographical references (p. 175-195)

内容説明・目次

内容説明

In Deutschland wird die "Dreierregel" als eine Methode der kunstlichen Befruchtung praktiziert. Dabei werden drei Eizellen "in vitro" befruchtet und alle daraufhin entstandenen Embryonen in die Gebarmutter ubertragen. Diese Methode ist nach dem Embryonenschutzgesetz zulassig und geltendes arztliches Berufsrecht. Die Arbeit untersucht, ob eine neuartige Methode der assistierten Reproduktion - der sogenannte "Single Embryo Transfer" - mit dem Embryonenschutzgesetz in Einklang zu bringen ist. Dabei werden sechs Eizellen befruchtet und nur der "beste" Embryo in die Gebarmutter transferiert. Die rechtliche Zulassigkeit des "Single Embryo Transfer" wird unter Juristen in Deutschland kontrovers diskutiert. Nach rechtlicher Analyse der derzeitigen Gesetzeslage durch die Autorin wird die Anwendbarkeit des "Single Embryo Transfer" abgelehnt und eine Gesetzesreform des Embryonenschutzgesetzes vorgeschlagen. Die Arbeit schliesst mit einem Blick auf die Methoden der kunstlichen Befruchtung und Rechtsordnungen in sieben europaischen Landern (Schweiz, Italien, Spanien, England, Schweden, OEsterreich, Tschechische Republik) und versucht daraus Schlusse fur die zukunftige deutsche Regelung zu ziehen.

「Nielsen BookData」 より

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