Theologie und Wissenschaft bei Petrus Aureoli : ein scholastischer Entwurf aus dem frühen 14. Jahrhundert

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Theologie und Wissenschaft bei Petrus Aureoli : ein scholastischer Entwurf aus dem frühen 14. Jahrhundert

von Florian Wöller

(Studien und Texte zur Geistesgeschichte des Mittelalters, Bd. 117)

Brill, c2015

  • : hardback

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内容説明・目次

内容説明

The French Franciscan Peter Auriol (c. 1280-1322) is regarded as one of the most innovative thinkers of 14th century philosophy and theology. In Theologie und Wissenschaft bei Petrus Aureoli, Florian Woeller offers an account of Auriol's theory of science and his view on theology as an academic discipline as they emerge from his commentaries on the Sentences. Auriol conceived theology not as a science in any strict sense, but he nonetheless believed that scientific disciplines and theology share their most fundamental features. Florian Woeller presents Auriol in the context of medieval debates on science and theology. His book will add to our knowledge of later-medieval conceptions of the nature of theology and the nature of science more generally.

目次

Inhaltsverzeichnis Vorwort xi Verzeichnis der verwendeten Abkurzungen xiii Einleitung 1 1 Theologie und Wisenschaft im 14. Jahrhundert 2 2 Petrus Aureoli: Leben und Werk 17 3 Zum Stand der Forschung 25 4 Zum Aufbau der Untersuchung 28 teil 1 Conceptus Einleitung zu Teil 1 33 1 Erkenntnis- und Begriffstheorie 36 1.1 Aureolis Erkenntnistheorie: Das "Sagen" und "Halten" einer Sache im erscheinenden Sein 37 1.2 Der Begriff als die Sache im erscheinenden Sein 52 1.3 Aureolis Theorie des Allgemeinbegriffs: Sachen, Begriffe und Sinngehalte 60 1.4 Aureolis Begriff des Seienden: Ein Begriff ohne Sinngehalt 72 2 Theologie als erkenntnistheoretischer Sonderfall? 80 2.1 Aureolis Auseinandersetzung mit dem lumen medium Heinrichs von Gent 83 2.2 Aureolis Kritik an Scotus' abstraktiver Gotteserkenntnis und die Marginalisierung einer besonderen theologischen Erkenntnislehre 94 teil 2 Subiectum Einleitung zu Teil 2 117 3 Die gegenstandsbezogene Einheit einer Wissenschaft 120 3.1 Der Begriff des Wissenschaftssubjekts 122 3.2 Wissenschaftssubjekt und Erkenntnismodus 127 3.3 Die Einheit einer Wissenschaft sub ratione subiectiva 141 4 Gott als Gegenstand der Theologie: Der scholastische status quaestionis 156 4.1 Die Vervielfaltigung der rationes: Thomas von Aquin, Aegidius von Rom und weitere Autoren des 13. Jahrhunderts 159 4.2 Das Wissenschaftssubjekt in den Theologien des Duns Scotus 170 5 Aureolis Gottesbegriff 180 5.1 Distinktes verworren Erkennen: Die Formierung des Gottesbegriffs 183 5.2 Die ratio deitatis im Begriff eines einzelnen Seienden 199 5.3 Das einzelne und das totale Seiende: Die Grenzen des theologischen Gottesbegriffs 208 teil 3 Habitus Einleitung zu Teil 3 225 6 Wissenschaft als Habitus und das Problem seiner Einheit 227 6.1 Der Begriff des wissenschaftlichen Habitus 228 6.2 Geordnetes Wissen: Die Einheit einer Wissenschaft als Habitus 231 6.3 Der Erkenntnismodus als fundamentales Kennzeichen einer Wissenschaft 239 7 Theologie im Spannungsfeld von Glaube, Wissen und Meinung 249 7.1 Wissen, Glauben und Meinen als drei Arten der Zustimmung 251 7.2 Theologie als Wissen oder Glaube: Aureolis Thomas- und Scotus-Lekturen 262 8 Der theologische Habitus 275 8.1 Deklarative Theologie: Erklaren ohne Zustimmen 277 8.2 Der Erkenntnismodus des theologischen Habitus 288 8.3 Theologie als praktischer Habitus 303 Schlussbetrachtung 320 English Summary 326 Quellen- und Literaturverzeichnis 335 Namenregister 356 Sachregister 360

「Nielsen BookData」 より

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