Das Recht der Oppositionen : Verfassungsbegriff -- Verfassungsdogmatik -- Verfassungstheorie

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Das Recht der Oppositionen : Verfassungsbegriff -- Verfassungsdogmatik -- Verfassungstheorie

Albert Ingold

(Jus publicum : Beiträge zum Öffentlichen Recht, Bd. 248)

Mohr Siebeck, c2015

Available at  / 13 libraries

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Originally presented as the author's thesis (postdoctoral)--Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014

Includes bibliographical references (p. [631]-724) and indexes

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"Das Recht der Oppositionen" birgt ein mehrwertiges Spektrum: einerseits haben Oppositionen Rechte, andererseits sind Oppositionen ein Recht. Doch wie werden Rechte und Berechtigung von Oppositionen verfassungsrechtlich konfiguriert? Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen parlamentsrechtliche Oppositionseinschreibungen, exekutive Oppositionsstrukturen sowie gesellschaftliche Oppositionsfreiheiten. Das Panorama der Oppositionspotentiale wird konflikt- und kontingenzorientiert als Pluralität des Opponierens verstanden: verfassungsrechtsdogmatisch vor allem in Form eines oppositionsbezogenen Freiheitsstatus und der Entfaltung von Oppositionen. Daraus entwickelt Albert Ingold eine Konzeption von Oppositionen als prozeduralisierte und pluralisierte Elemente des Verfassungsrechts, die insbesondere deren Legitimationsbedeutung hervorhebt und in der Grundlegung einer Verfassungstheorie der Oppositionen mündet.

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