Patientenautonomie im Strafrecht

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Patientenautonomie im Strafrecht

Dorothea Magnus

(Jus Poenale : Beiträge zum Strafrecht, Bd. 5)

Mohr Siebeck, c2015

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注記

Originally presented as the author's thesis (post-doctoral)--Universität Hamburg, 2014

Bibliography: p. [605]-629

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内容説明・目次

内容説明

Die Patientenautonomie hat sowohl im Strafrecht als auch in der medizinischen Praxis eine existenzielle Bedeutung. An ihr bemisst sich, ob ein ärztlicher Eingriff erlaubt oder rechtswidrig ist. Die Patientenautonomie entscheidet bei ärztlichen Heileingriffen, in Situationen am Ende des Lebens, in Fällen der Zwangsbehandlungen, der nichttherapeutischen Behandlungen und anderen Bereichen über die Strafbarkeit des Arztes und das weitere Schicksal des Patienten. Dabei zeigt sich, dass die bisherige Legitimationsfigur der Einwilligung nach Aufklärung, die stellvertretend für die Selbstbestimmung verwendet wird, der Vielgestaltigkeit der Situationen nicht ausreichend Rechnung trägt. Dorothea Magnus entwickelt daher ein eigenes Konzept zur Patientenautonomie, das aus ethischer Sicht tragfähig, für die medizinische Praxis brauchbar und für das Strafrecht einsetzbar ist.

「Nielsen BookData」 より

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詳細情報

  • NII書誌ID(NCID)
    BB2069294X
  • ISBN
    • 9783161538216
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Tübingen
  • ページ数/冊数
    xxix, 663 p.
  • 大きさ
    24 cm
  • 分類
  • 親書誌ID
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