Die Briefe 30-39 des ostsyrischen Patriarchen Timotheos I.

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Die Briefe 30-39 des ostsyrischen Patriarchen Timotheos I.

von Martin Heimgartner

(Corpus scriptorum Christianorum Orientalium, v. 661-662 . Scriptores Syri ; t. 256-257)

Peeters, 2016

  • T
  • V

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T. Textedition -- V. Übersetzung

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Die vorliegenden Bande veroeffentlichen die Briefe 30-39 des ostsyrischen Patriarchen Timotheos erstmals auf breiter Handschriftenbasis und mit einer UEbersetzung in einer modernen Sprache. In den langen Briefen 34-36 entwirft Timotheos eine eigentliche Bibelhermeneutik in Auseinandersetzung mit dem Islam. Zentral dabei ist die Interpretation des Titels "Diener" fur Christus. Er war schon im fruhen Christentum in Auslegung der Gottesknechtslieder bei Deuterojesaja gebrauchlich, wurde nun aber in der Diskussion mit dem Islam problematisch, denn er schien auszusagen, dass Jesus nur ein Prophet sei. Die Briefe 30-33 und 37 geben Einblick in die fruheste UEberlieferungsgeschichte der Briefe 34-36. In den Briefen 38 und 39 stellt sich Timotheos der Frage, wie Texte von Gregor von Nazianz zu verstehen sind, welche in den Konzilsakten von Ephesos zur Verurteilung des Nestorius verwendet werden.

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