Der Anknüpfungsgegenstand im europäischen Internationalen Lauterkeitsrecht

Author(s)

    • Bauermann, Thomas

Bibliographic Information

Der Anknüpfungsgegenstand im europäischen Internationalen Lauterkeitsrecht

Thomas Bauermann

(Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, 342)

Mohr Siebeck, c2015

Available at  / 3 libraries

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Note

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 2014

Includes bibliographical references (p. [317]-330) and index

Description and Table of Contents

Description

Artikel 6 Abs. 1-2 Rom II-Verordnung enthält erstmals einheitliche europäische Kollisionsnormen für außervertragliche Schuldverhältnisse aus unlauterem Wettbewerbsverhalten. Untersucht wird das europäisch-autonome Verständnis dieses Anknüpfungsgegenstands, dessen Auslegung aufgrund großer Unterschiede im Lauterkeitsrecht der Mitgliedstaaten besondere Probleme aufwirft. Nach Klärung des maßgeblichen Verständnisses der Anknüpfungspunkte analysiert Thomas Bauermann, insbesondere unter Berücksichtigung des unionsrechtlichen Kontextes und der Ergebnisse der Rechtsvergleichung, ausführlich die Merkmale des Wettbewerbsverhaltens und der Unlauterkeit. Zentrale Bedeutung wird der Schutzrichtung lauterkeitsrechtlicher Sachnormen beigemessen, wobei die Schutzzwecke von Verhaltensnormen einerseits und Sanktionsnormen andererseits eingehend betrachtet werden. Auch die Abgrenzung zu anderen Anknüpfungsgegenständen wird umfassend erörtert.

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Details

  • NCID
    BB21854333
  • ISBN
    • 9783161539084
  • Country Code
    gw
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Tübingen
  • Pages/Volumes
    xxvi, 332 p.
  • Size
    24 cm
  • Classification
  • Parent Bibliography ID
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