Bilanzen erstellen und lesen für Dummies

著者

    • Griga, Michael
    • Krauleidis, Raymund

書誌事項

Bilanzen erstellen und lesen für Dummies

Michael Griga und Raymund Krauleidis

(... für Dummies)

Wiley-VCH, 2016

4., überarbeitete und aktualisierte Aufl

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内容説明・目次

内容説明

"Bilanzen erstellen und lesen fur Dummies" ermoeglicht auch Laien einen verstandlichen Einblick in die vermeintlich nebuloese Welt des Jahresabschlusses sowie der Analyse von Bilanzen. Das Buch erlautert, wie eine Bilanz, eine Gewinn-und- Verlustrechnung oder die wichtigsten Berichte fur den Anhang und Lagebericht erstellt werden und wie man - nach den Neuerungen des BilRUG - Bilanzpolitik betreibt. Es zeigt leicht verstandlich und unterhaltsam, wie diese jeweils gelesen und interpretiert werden koennen, um so versteckte Risiken entdecken zu koennen. Die Bestseller-Autoren legen in ihrem Buch den Schwerpunkt auf die Analyse von Bilanzen. Die Leser erfahren unter anderem, was sich hinter Begriffen wie Finanzierungs- und Investitionsanalyse, Liquiditatsanalyse oder Erfolgsanalyse verbirgt und was der Unterschied zwischen qualitativer und strategischer Bilanzanalyse ist. Nach der Lekture dieses Buches werden Sie bei den nachsten Milliardenabschreibungen Ihrer Hausbank nicht mehr so uberrascht sein. Die gewohnte Prise Humor fehlt naturlich ebenso wenig wie anschauliche Beispiele aus dem prallen Leben und Erlauterungen der unterschiedlichen gesetzlichen Grundlagen in Deutschland, OEsterreich und der Schweiz.

目次

Uber die Autoren 7 Einfuhrung 21 Uber dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 21 Torichte Annahmen uber den Leser 22 Was Sie nicht lesen mussen 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil I: Willkommen in der Welt der Bilanzen 22 Teil II: Der Jahresabschluss: Bilanz und GuV erstellen 23 Teil III: Konzernabschluss und Berichte erstellen 23 Teil IV: Unparteiisch: Bilanzpolitik 23 Teil V: Ganz kritisch: Bilanzanalyse 23 Teil VI: Der Top-Ten-Teil 23 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24 Wie es weitergeht 24 Teil I Willkommen in der Welt der Bilanzen 25 Kapitel 1 Von schonen und schiefen Bilanzen 27 Die Aufgaben der Bilanz 27 Wozu die Bilanzanalyse gut ist 28 Warum Bilanzpolitik gemacht wird 29 Schiefe Bilanzen 31 Kapitel 2 Zwei Rechenwelten 33 Warum es zwei Rechenwelten gibt 33 Von Aufwendungen, Ertragen, Kosten und Leistungen 35 Nicht aus-, sondern abgegrenzt 37 Die Welt der Finanzbuchhaltung 37 Die Welt der Kostenrechnung 39 Kalkulatorische Kosten 40 Kapitel 3 Ausflug in die Kostenrechnung 41 Was die Kostenrechnung kann 41 Wie die Kostenrechnung funktioniert 42 Die Kostenartenrechnung 42 Die Kostenstellenrechnung 43 Die Kostentragerrechnung 44 Teil II Der Jahresabschluss: Bilanz und GuV erstellen 49 Kapitel 4 Alles meins: Das Inventar 51 Jahresabschluss und Inventur 51 Jetzt wird gezahlt: Die Inventurverfahren 52 Wegen Inventur geschlossen: Die Stichtagsinventur 52 Besser spat als nie: Die zeitversetzte Inventur 53 Alles im Griff: Die permanente Inventur 53 Hochgerechnet: Die Stichprobeninventur 54 Aufgelistet: Das Inventar 54 Mal mehr, mal weniger: Das Vermogen 54 Hoffentlich nicht bis uber beide Ohren: Die Schulden 54 Das bleibt ubrig: Das Eigenkapital beziehungsweise das Reinvermogen 54 Erfolgsermittlung per Eigenkapitalvergleich 55 Kapitel 5 Gewinnermittlungsarten 57 Gewinnermittlung per Bestandsvergleich 57 Basisarbeit: Betriebsvermogen ermitteln 57 Betriebsvermogen vergleichen 58 Gewinnermittlung per Uberschussrechnung 59 Durch die Hintertur: Aufzeichnungspflichten 61 Wechsel der Gewinnermittlungsart 61 Kapitel 6 Rahmen und Bedingungen: Aufbau der Bilanz 63 Vielfaltig: Bilanzarten 63 Sinn und Zweck der Bilanz 64 Befriedigung der Neugierde: Informationsfunktion 64 Dokumentations- und Rechenschaftsfunktion 65 Her mit dem Geld: Zahlungsbemessungsfunktion 65 Die rechtlichen Grundlagen der Bilanz 66 Der Aufbau der Bilanz 67 Die Aktivseite 67 Die Passivseite 71 Und nun: Vorhang auf fur die Bilanz 76 Kapitel 7 Die E-Bilanz 79 Fur wen ist die E-Bilanz Pflicht? 79 Die Vor- und Nachteile der E-Bilanz 80 Die Taxonomie: Der Kontenrahmen der E-Bilanz 80 Vorsicht: Risikogruppen 82 Die E-Bilanz in Osterreich und in der Schweiz 83 Die E-Bilanz in Osterreich 83 eCH in der Schweiz 84 Internationaler Datenaustausch mit XBRL 84 Kapitel 8 MfG, HGB, EStG und IFRS: Unterschiedliche Bewertungsvorschriften 85 Massgeblich: Handels- und Steuerbilanz 85 Von der Uberschussrechnung zur abgeleiteten Steuerbilanz 85 Der kleine Unterschied und das Massgeblichkeitsprinzip 87 Internationale Rechnungslegungsvorschriften: IFRS und US-GAAP 89 Warum es internationale Standards gibt 89 Die IFRS-Vorschriften 92 Das Haus von GAAP 96 Kapitel 9 Aktiv bilanzieren 97 Bilanzierung des Anlagevermogens 97 Abschreibungen 99 Dauerhafte Wertminderung oder nicht 103 Weder zum Lesen noch zum Spiegeln: Der Anlagespiegel 105 Bilanzierung des Umlaufvermogens 106 Bewertung von Vorraten 106 Sammelbewertung von Vorraten 107 Her damit: Forderungen 111 Kapitel 10 Passiv bilanzieren 113 Alles meins: Das Eigenkapital 113 Eigenkapital bei Einzelunternehmen 113 Eigenkapital bei Personengesellschaften 114 Eigenkapital bei Kapitalgesellschaften 115 Die hohe Kante: Ruckstellungen 117 Haste mal nen Euro: Verbindlichkeiten 118 Artenvielfalt: Verschiedene Verbindlichkeiten 119 Kapitel 11 Erfolg gehabt: Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung 123 Die Vorschriften fur die Erfolgsrechnung 123 Die Vorschriften des HGB 124 Die Vorschriften in Osterreich und in der Schweiz 125 Die Regeln nach IFRS 126 Qual der Wahl: Gesamtkostenverfahren oder Umsatzkostenverfahren 126 Die Gliederung des Gesamtkostenverfahrens nach 275 HGB 127 Die Gliederung des Umsatzkostenverfahrens nach 275 HGB 128 Jetzt geht s los: Erfolgsrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren 129 Zum Vergleich: Das Gesamtkostenverfahren 138 Umstellung vom Gesamt- zum Umsatzkostenverfahren 142 Teil III Konzernabschluss und Berichte erstellen 145 Kapitel 12 Globalisierung: Der Konzernabschluss 147 Grunderzeit: Der Konzern 147 Konsolidiert: Der Konzernabschluss 149 Zum Konzernabschluss verpflichtet oder befreit 149 Mass nehmen: Umfang des Konzernabschlusses 151 Vorbereitung des Konzernabschlusses 151 Klappe, die Zwote: Handelsbilanz II 153 Konsolidierung der Einzelabschlusse 154 Die Zwischenergebniseliminierung 159 Kapitel 13 Geschaftsbericht mit Anhang und Lagebericht 161 Berichtsumfang in Size S, M und L 161 Externe Berichtspflichten nach IFRS, UGB und Obligationenrecht 164 Alles ganz schon bunt hier: Geschaftsberichte 164 Brief an die Aktionare 165 Bericht des Aufsichtsrats 165 Der Jahresabschluss im Geschaftsbericht 166 Endlich Inhalte: Der Anhang 169 Die Vorsuppe: Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss 169 Die Vorspeise: Erlauterungen zur GuV 171 Die Hauptspeise: Erlauterungen zur Bilanz 173 Das Dessert: Sonstige Erlauterungen 175 Der Lagebericht 177 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen 178 Ertrags-, Finanz- und Vermogenslage des Unternehmens 178 Die Unternehmenssituation 179 Nachtragsbericht, Chancen, Risiken und Prognosen 180 Kapitel 14 Zwischenberichte und Abschlussprufung 181 Die Zwischenberichterstattung 181 Kein halber Bericht: Der Halbjahresbericht 182 Viele Pflichten: Der Prime Standard und Quartalsberichte 182 Zwischenmitteilung der Geschaftsfuhrung 183 Ad-hoc-Mitteilungen 184 Methoden zur unterjahrigen Erfolgsermittlung 185 Prufungsstress 186 Teil IV Unparteiisch: Bilanzpolitik 189 Kapitel 15 Aufgehubscht: Bilanzpolitik 191 Ins rechte Bild geruckt 191 Ziel der konservativen Bilanzpolitik 192 Ziel der progressiven Bilanzpolitik 192 Der Rahmen: Moglichkeiten der Bilanzpolitik 193 Formelle Bilanzpolitik 193 Materielle Bilanzpolitik 193 Kapitel 16 Spielarten und Spielraume der Bilanzpolitik 195 Legal, illegal, ...: Klassifizierungen 195 Unterschiedliche Interessenlagen und die Bilanzpolitik 195 Onkel Dagobert lasst grussen: Die Gewinnausschuttung beeinflussen 197 Beeinflussung vertraglicher Anspruche 197 Irgendeiner muss ja Steuern zahlen 198 So funktioniert s: Bilanzpolitik ganz formal 199 Ausweis- und Gliederungswahlrechte 199 Formelle Gestaltungsmoglichkeiten 200 So funktioniert die materielle Bilanzpolitik 201 Nicht nur Hefe: Ansatzwahlrechte 201 Die grosse Versuchung: Bewertungswahlrechte 208 Bei den Ermessensspielraumen nicht ubertreiben 213 Bilanzpolitische Instrumente in der Schweiz und Osterreich 215 Kapitel 17 Bilanzpolitik mit IFRS 217 Unterschiedliche bilanzpolitische Spielraume und Zielsetzungen 217 Offene und verdeckte Karten: Spielraume mit HGB und mit IFRS 217 Proaktiv: Gestaltende Instrumente mit IFRS 219 Reaktiv: Abbildungsspielraume mit IFRS 219 Streng nach Vorschrift: Formelle Spielraume mit IFRS 219 Keine Geheimnisse: Offene Wahlrechte mit IFRS 219 Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 220 Bewertung von Sachanlagen 220 Auslegungssache: Faktische Wahlrechte und Ermessensspielraume 221 Vorab: Immaterielle Vermogensgegenstande nach IFRS 221 Immateriell, die Erste: Goodwill oder der Geschafts- oder Firmenwert 222 Immateriell, die Zwote: Forschungs- und Entwicklungskosten 223 Alles nur geleast: Erfassung von Leasing 224 Bewertung von Finanzinstrumenten 224 Bewertung von langfristigen Fertigungsauftragen 226 Der Klassiker der Bilanzpolitik: Die Ruckstellungen 226 Kapitel 18 Auswirkungen der Bilanzpolitik 229 Misstrauisch geworden: Der Kapitalmarkt erwartet Bilanzpolitik 229 Zur Bilanzpolitik verdammt 229 Die Auswirkungen von Gesetzesanderungen 230 Der Markt hort die Signale 230 Imagepflege fur den Absatzmarkt 230 Dem Kapitalmarkt indirekte Signale senden 231 Getrimmte Kennzahlen und die Folgen 231 Spargroschen fur die Segeljacht: Erfolgsabhangige Managervergutungen 231 Billige Kredite erhalten 233 Teil V Ganz kritisch: Die Bilanzanalyse 239 Kapitel 19 Ziele, Arten und Grenzen der Bilanzanalyse 241 Ziele der Bilanzanalyse 241 Interne Bilanzanalyse 242 Externe Bilanzanalyse 243 Formelle Bilanzanalyse 243 Materielle Bilanzanalyse 243 Disziplinen der Bilanzanalyse 244 Die erfolgswirtschaftliche Bilanzanalyse 245 Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse 245 Strategische Bilanzanalyse 246 Grenzen der Bilanzanalyse 246 Kapitel 20 Aufbereitung der Bilanz 249 Von Apfeln und Birnen 249 Ansatzkorrekturen 250 Korrektur der Bilanzierungshilfen 251 Korrektur bei erhaltenen Anzahlungen 252 Korrektur des Jahresuberschusses 252 Korrektur bei eigenen Anteilen 253 Gliederungskorrekturen 254 Gliederungskorrekturen auf der Aktivseite 254 Gliederungskorrekturen auf der Passivseite 256 Kapitel 21 Aufbereitung der Gewinn-und-Verlust-Rechnung 259 Aufbereitung der GuV-Positionen 259 Axt anlegen: Die Erfolgsspaltung 260 Gesucht: Das ordentliche Betriebsergebnis 260 Auch noch gesucht: Das ordentliche Finanzergebnis 264 Schwankend: Das neutrale Ergebnis 265 Eine Struktur-GuV erstellen 266 Kapitel 22 Woher und wohin? Finanzierungsund Investitionsanalyse 269 Wohin? Die Investitionsanalyse 269 Die Vermogensstruktur analysieren 270 Die Investitionstatigkeit analysieren 272 Das Vermogen ins Verhaltnis zum Umsatz setzen 275 Woher? Die Finanzierungsanalyse 278 Kennzahlen zur Finanzierungsanalyse 278 Die horizontale Finanzierungsanalyse 280 Kapitel 23 Immer flussig: Die Liquiditatsanalyse 281 Unterschiedliche Liquiditatsgrade 281 Liquiditat 1. Grades (Barliquiditat) 281 Liquiditat 2. Grades 282 Liquiditat 3. Grades 282 Working Capital und Effektivverschuldung 283 Das Working Capital 283 Die Effektivverschuldung 284 Die Cashflow-Analyse 285 Ermittlung des Cashflows 285 Die Finanzkraft mit dem Cashflow beurteilen 287 Kapitalflussrechnung analysieren 288 Cashflow aus betrieblicher Tatigkeit 290 Cashflow aus Investitionstatigkeit 291 Cashflow aus Finanzierungstatigkeit 292 Zahlungsmittel und Zahlungsmittelaquivalente am Ende der Berichtsperiode 294 Kapitel 24 Gut gelaufen oder Pech gehabt: Die Erfolgsanalyse 297 Ergebnisanalyse: Was hinter den Zahlen steckt 297 Datenbasis aufbereiten: Struktur-GuV erstellen 298 Das Ergebnis filetieren 300 Das kommt raus bei der Ergebnisanalyse 303 Die Ergebnisstruktur in Kennzahlen 303 Vergleichbar: Die Ergebnisbestandteile in Kennzahlen 303 Die Aufwandsstruktur in Kennzahlen 305 Renditedruck: Die Rentabilitatsanalyse 309 Die Eigenkapitalrentabilitat 310 Die Gesamtkapitalrentabilitat oder ROI 311 Umsatzrentabilitat 312 Ohne ROCE nichts los 313 Kapitel 25 Erfolgsanalyse, die Zwote: Wertschopfungs- und Break-even-Analyse 317 An der Quelle: Die Wertschopfungsanalyse 317 Wo kommt es her? Die Entstehungsrechnung 318 Wo geht es hin? Die Verteilungsrechnung 320 Wertschopfungsanalyse mit Vorjahresvergleichen und Kennzahlen 323 Wendepunkt feststellen: Die Break-even-Analyse 325 Eine Break-even-Analyse mit einem Produkt 327 Eine Break-even-Analyse mit mehreren Produkten 329 Kapitel 26 Die strategische Bilanzanalyse und Spielarten des Ratings 331 Qualitat statt Quantitat: Die strategische Bilanzanalyse 331 Von nichts kommt nichts: Die Ressourcenanalyse 332 Einen Blick auf die Wettbewerber werfen: Die Branchenanalyse 334 Markttag: Die Marktstellungsanalyse 337 Die Geschaftsmodellanalyse 338 Alles sicher oder nicht: Basel und das Rating 339 Basel I, II und III 339 Jetzt wird bewertet: Ratingmethoden 342 Teil VI Der Top-Ten-Teil 345 Kapitel 27 Zehn Websites rund ums Thema Bilanzen und Bilanzanalyse 347 Bundesministerium der Justiz: Gesetze 347 Grunderlexikon 347 Handelsblatt 348 IFRS 348 IFRS-Portal 348 KPMG 348 Rechtsinformationssystem Osterreich 349 Bundesministerium der Justiz 349 Bundesbehorden der Schweizerischen Eidgenossenschaft 349 Wikipedia 349 Kapitel 28 Zehn Dinge, die Sie uber das BilMoG wissen sollten 351 Lockerung der Buchfuhrungspflicht 351 Gross, mittel oder klein 352 Zweckgesellschaften 352 Neue Pflichten 353 Neue Verbote 353 Fair-Value-Bewertung 354 Bye-bye Wertaufholungswahlrecht 354 Ruckstellungen 354 Zulassige Verbrauchsfolgeverfahren 355 Neues im Anhang 355 Kapitel 29 Zehn Beispiele fur "illegale" Bilanzpolitik 357 IKB Industriebank: Undurchsichtige Fondsgeschafte 358 Dell: Hoher Umsatz und viel Gewinn? 358 WorldCom: Die Scott and Bernie Show 359 Enron: New Criminality 360 Merck: Co-Payment 361 Deutsche Coop AG: Erst die Bilanz machen, dann buchen 362 EM.TV: Kapitalvernichtung mit Kermit 363 Der Berliner Bankenskandal 363 Adecco: Arger mit der Buchfuhrung 364 Hypo-Bank: Sorgen um Bankenplatz Munchen 364 Kapitel 30 Zehn Begriffe, die Ihnen uber den Weg laufen konnten 365 IPO oder Going-Public-Prozess 365 Factoring 365 Segmentberichterstattung 366 Working Capital Management 366 Windowdressing 367 Fast Close 368 Leverage-Effekt 368 Business Case 369 Opportunitatskosten 369 Okobilanz 369 Anhang A Losungen zu den Ubungsaufgaben 371 Stichwortverzeichnis 375

「Nielsen BookData」 より

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詳細情報

  • NII書誌ID(NCID)
    BB21922477
  • ISBN
    • 9783527712502
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Weinheim
  • ページ数/冊数
    382 p.
  • 大きさ
    24 cm
  • 分類
  • 件名
  • 親書誌ID
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