Arthur T. von Mehren und das internationale Zivilverfahrensrecht im transatlantischen Dialog
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Arthur T. von Mehren und das internationale Zivilverfahrensrecht im transatlantischen Dialog
(Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, 383)
Mohr Siebeck, c2017
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Eberhard Karls Universität Tübingen, 2016
Includes bibliographical references (p. [379]-407) and indexes
内容説明・目次
内容説明
Ein weltweites Übereinkommen auf dem Gebiet des internationalen Zivilverfahrensrechts kann nur Erfolg haben, wenn der transatlantische Dialog verbessert wird. Ina Vedie widmet sich diesem Dialog und rückt die Lehren des U.S.-Amerikaners Arthur Taylor von Mehren (1922-2006) in den Mittelpunkt der transatlantischen Rechtsvergleichung. Sie untersucht Fragen der internationalen Zuständigkeit, der grenzüberschreitenden Verfahrenskoordinierung und der Urteilsanerkennung. Dazu werden Entscheidungen des U.S. Supreme Court wie McIntyre v. Nicastro (2011) und Daimler v. Bauman (2014) herangezogen und grundlegende europäische Konzeptionen wie das Prinzip des actor sequitur forum rei und die Prioritätsregel für Parallelverfahren den amerikanischen Lösungsansätzen gegenübergestellt. Abschließend analysiert die Autorin den Einfluss von Mehrens auf die Arbeiten der Haager Konferenz für IPR vor dem Hintergrund des aktuellen Judgments Project.
「Nielsen BookData」 より