Familienbücher als Medien städtischer Kommunikation : Untersuchungen zur Basler Geschichtsschreibung im 16. Jahrhundert

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Familienbücher als Medien städtischer Kommunikation : Untersuchungen zur Basler Geschichtsschreibung im 16. Jahrhundert

Marco Tomaszewski

(Spätmittelalter, Humanismus, Reformation : studies in the late Middle Ages, humanism and the reformation, 98)

Mohr Siebeck, c2017

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2013

Includes bibliographical references (p. [205]-246) and indexes

内容説明・目次

内容説明

Bei städtischen Familienbüchern handelt es sich um Sammelhandschriften, in denen unter anderem stadtgeschichtliche Texte mit familienbezogenen Aufzeichnungen kombiniert wurden. Marco Tomaszewski fragt nach Verwendungsweisen und kommunikativen Reichweiten dieser spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Quellen, indem er die Bücher im Rahmen der städtischen Kommunikation kontextualisiert. Dabei zeigt sich, dass ihr zeitgenössischer Gebrauch gerade im Spannungsfeld zwischen familiärer Exklusivität und städtischer Öffentlichkeit zu verstehen ist. Die heutige Wahrnehmung dieser Quellen wird maßgeblich durch Editionen beeinflusst, die jedoch ein ganz anderes Bild als die Handschriften bieten und daher ihrerseits historisiert werden müssen. Aus diesem Grund sind neben der vormodernen Überlieferung auch die Entstehungskontexte der Editionsreihe Basler Chroniken Thema des Buches.

「Nielsen BookData」 より

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