Petrinetze : eine Einführung
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Bibliographic Information
Petrinetze : eine Einführung
(Studienreihe Informatik)
Springer, 1986
2., überarbeitete und erweiterte Aufl
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Note
Literaturverz. p. [174] - 196
Description and Table of Contents
Description
1 d Petrinetze sind fur den Entwurf und die Analyse nicht-sequentieller (paralleler) Prozesse und Systeme geeignet. Insbesondere im Hardware- und Software-Entwurf und in der Systemspezifikation werden sie erfolgreich angewendet. Das Buch fuhrt in die grundlegenden Begriffe und Methoden des Gebietes ein. In drei Teilen werden Netze aus Bedingungen und Ereignissen, Stellen/Transitionen-Netze und schliesslich Netze mit beliebigen (individuellen) Marken behandelt. Bei den Analysemethoden werden Fakten, Synchronieabstande und Invarianten ausfuhrlich besprochen - also Methoden, die nicht auf sequentiellen Realisierungen paralleler Prozesse beruhen. Der dritte Teil behandelt den Fakten- und Invariantenkalkul fur Pradikat/Ereignis-Netze. Das Buch gibt eine geschlossene, einheitliche Darstellung der Grundbegriffe und typischen Anwendungen der Netztheorie. Es bereitet den Leser darauf vor, Petrinetze angemessen anzuwenden und die Spezialliteratur zu lesen.
Table of Contents
1 Einfuhrende Beispiele und grundlegende Definitionen.- 1.1 Beispiele aus verschiedenen Bereichen.- 1.2 Beispiele zur Schaltlogik und zu Betriebssystemen.- 1.3 Nichtsequentielle Programme.- 1.4 Ein Beispiel zur Systemanalyse.- 1.5 Einige grundlegende Definitionen.- 1.6 Zusammenfassung und Ausblick.- Aufgaben zu Kapitel 1.- Erster Teil: Bedingungs/Ereignis-Systeme.- 2 Netze aus Bedingungen und Ereignissen.- 2.1 Falle und Schritte.- 2.2 Bedingungs/Ereignis-Systeme.- 2.3 Zyklische und lebendige Systeme.- 2.4 AEquivalenz.- 2.5 Kontaktfreie B/E-Systeme.- 2.6 Fallgraphen.- Aufgaben zu Kapitel 2.- 3 Prozesse auf Bedingungs/Ereignis-Systemen.- 3.1 Geordnete Mengen.- 3.2 Kausalnetze.- 3.3 Prozesse.- 3.4 Beschrankte Prozesse und ihre Komposition.- 3.5 Prozesse und Fallgraphen.- Aufgaben zu Kapitel 3.- 4 Systemeigenschaften.- 4.1 Synchronieabstande.- 4.2 Einige numerische Eigenschaften von Synchronieabstanden.- 4.3 Synchronieabstande in sequentiellen Systemen.- 4.4 Synchronieabstande in zyklischen Systemen.- 4.5 Fakten.- Aufgaben zu Kapitel 4.- Zweiter Teil: Stellen/Transitionen-Netze.- 5 Netze aus Stellen und Transitionen.- 5.1 S/T-Netze.- 5.2 Vektor- und Matrixdarstellung fur S/T-Netze.- 5.3 UEberdeekungsgraphen.- 5.4 Entscheidungsverfahren fur einige Netzeigenschaften.- 5.5 Lebendigkeit.- Aufgaben zu Kapitel 5.- 6 Netz-Invarianten.- 6.1 S-Invarianten.- 6.2 Mit S-Invarianten uberdeckte Netze.- 6.3 Beweis von Systemeigenschaften mit S-Invarianten.- 6.4 Eigenschaften eines Sender/Empfanger-Modells.- 6.5 Ein Platzbuchungssystem.- 6.6 Der Beweis von Fakten in B/E-Systemen mit Hilfe von S-Invarianten.- 6.7 T-Invarianten.- Aufgaben zu Kapitel 6.- 7 Lebendigkeitsuntersuchungen spezieller Netzklassen.- 7.1 Markierte Netze, Deadlocks und Traps.- 7.2 Free Choice Netze.- 7.3 Synchronisationsgraphen.- Aufgaben zu Kapitel 7.- Dritter Teil: Netze Mit Individuen Als Marken.- 8 Pradikat/Ereignis-Netze.- 8.1 Ein einfuhrendes Beispiel.- 8.2 P/E-Netze.- 8.3 Ein Organisationsschema fur verteilte Datenbanken.- 8.4 Fakten in P/E-Netzen.- 8.5 P/E-Netze in Normalform.- Aufgaben zu Kapitel 8.- 9 Relationennetze.- 9.1 Einfuhrende Beispiele.- 9.2 R-Netze.- 9.3 Die UEbersetzung von P/E-Netzen in R-Netze.- 9.4 Das Rechnen mit Multirelationen.- 9.5 Matrixdarstellung fur R-Netze.- 9.6 S-Invarianten fur R-Netze.- 9.7 Anwendungsbeispiel fur S-Invarianten: Der Beweis von Fakten.- 9.8 Schemata fur Relationennetze.- Anhang: Mathematische Begriffe und Bezeichnungen.
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