Die Kognitionsbefugnis über Zurückbehaltungsrechte im internationalen Zivilverfahrensrecht

著者

    • Junge, Wolfgang

書誌事項

Die Kognitionsbefugnis über Zurückbehaltungsrechte im internationalen Zivilverfahrensrecht

Wolfgang Junge

(Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, 396)

Mohr Siebeck, c2018

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Bucerius Law School, 2016

Includes bibliographical references (p. [197]-213) and index

内容説明・目次

内容説明

Die Kognitionsbefugnis des Gerichts, also die Reichweite seiner Entscheidungsbefugnis, ist im internationalen Zivilverfahrensrecht von erheblicher praktischer Bedeutung. Ein Gericht darf grundsätzlich über sämtliche vom Klagebegehren berührte Fragen unabhängig davon entscheiden, ob sie im Wege des Klagangriffs oder vom Beklagten durch eine Einrede aufgeworfen werden. Ungeklärt ist allerdings, ob ein Gericht auch über ein Zurückbehaltungsrecht entscheiden darf, wenn dem angerufenen Gericht die internationale Zuständigkeit für die eingewendete Gegenforderung fehlt, die Forderung also vor diesem Gericht nicht aktiv eingeklagt werden könnte. Judikatur und Schrifttum begnügen sich bislang mit dem Hinweis auf die bei der Aufrechnung geltenden Grundsätze. Wolfgang Junge wendet sich gegen diese herrschende Meinung und entwickelt ein von der Parallele zur Aufrechnung losgelöstes Modell für die Kognitionsbefugnis über Zurückbehaltungsrechte.

「Nielsen BookData」 より

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詳細情報

  • NII書誌ID(NCID)
    BB26575461
  • ISBN
    • 9783161546846
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Tübingen
  • ページ数/冊数
    xxii, 217 p.
  • 大きさ
    24 cm
  • 分類
  • 親書誌ID
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