Kulturrevolution als Vorbild? : Maoismen im deutschsprachigen Raum

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Kulturrevolution als Vorbild? : Maoismen im deutschsprachigen Raum

Sebastian Gehrig, Barbara Mittler, Felix Wemheuer (Hrsg.)

Peter Lang, c2008

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注記

Proceedings of a conference held at Heidelberg, Germany in Jan., 2007

Includes bibliographical references

内容説明・目次

内容説明

Nach 1968 brach in der Neuen Linken Europas ein regelrechtes Mao-Fieber aus. Der Weg derjenigen, die der maoistischen Utopie ihr Leben widmeten, fuhrte an der gesellschaftlichen Realitat vorbei und hinterliess, wie Gerd Koenen es ausdruckt, ein "schwarzes Loch" in der eigenen Biographie. Tausende Akteure, einige von ihnen heute Teil der gesellschaftlichen Eliten, waren und sind von diesem Scheitern betroffen und mussen bei der Rekonstruktion ihrer Lebenslaufe damit umgehen. Dieser Band untersucht, warum sich in den 1970er Jahren so viele Menschen fur die chinesische Kulturrevolution begeisterten. Wie unterschiedlich konstruierten sich die Linken im deutschsprachigen Raum ihren Maoismus und ihre Kulturrevolution? Warum konnte der chinesische Sozialismus sowohl in der Kommune I, als auch den K-Gruppen oder der fruhen RAF uberhaupt zum Bezugspunkt werden? Wie erinnern sich Zeitzeugen heute an ihre maoistische Vergangenheit? All diese Fragen verfolgt dieses Buch.

「Nielsen BookData」 より

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