Friede und Recht : Studien zur Genese des frühmittelalterlichen Herrscher- und Tugendideals in der lateinischen Literatur der römischen Antike und des frühen Mittelalters
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Friede und Recht : Studien zur Genese des frühmittelalterlichen Herrscher- und Tugendideals in der lateinischen Literatur der römischen Antike und des frühen Mittelalters
(Rechtshistorische Reihe, Bd. 471)
PL Academic Research, c2017
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Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Trier, 2017
Includes bibliographical references
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Description
Friede und Recht - mit keinem anderen Begriffspaar lassen sich Rechtfertigung und Anspruch mittelalterlicher Herrschaft besser beschreiben. In fruhmittelalterlichen Volksrechten (leges), Urkunden, Furstenspiegeln oder der Landfriedensbewegung dient es regelmassig als Legitimationsgrundlage und Tugendnachweis. Der Autor widmet sich den roemischen und christlichen Wurzeln dieser mittelalterlichen Legitimationsstrategie. Er stellt die Entwurfe der antiken und fruhmittelalterlichen Literatur vom ersten vorchristlichen Jahrhundert bis zum siebten Jahrhundert dar. Neben der Rechtfertigung der Alleinherrschaft durch roemisch-heidnische Autoren steht vor allem der Einfluss des Christentums im Mittelpunkt, der zuletzt in die roemisch-christliche Herrschaftsideologie des Mittelalters einmundet.
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