Kindai Bijutsu : die Rezeption westlicher Kunstkonzepte in Japan um 1900
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Kindai Bijutsu : die Rezeption westlicher Kunstkonzepte in Japan um 1900
J.B. Metzler, c2018
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Zürich, 2017
Includes bibliographical references
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内容説明・目次
内容説明
Jeanne Fichtner-Egloff analysiert die Epoche um 1900 in Japan und zeigt, dass sie als UEbergang in ein neues Selbstverstandnis in der Kunst zu verstehen ist. Mit den um 1910 herausgegebenen Schriften des Bildhauers und Schriftstellers Takamura Kotaros wurde zum ersten Mal die uneingeschrankte Ausdrucksfreiheit der subjektiven Empfindung eines Kunstlers propagiert. Mit diesem Verstandnis schien ploetzlich ein allgemein gultiges Konzept von Kunst als autonome Schoepfung zu existieren, das sich an die Ideen der fauvistischen Kunstler in Frankreich anlehnte. Gleichzeitig entstanden in den Stadten erste private Galerien und Messen und es bildeten sich eigenstandige Kunstlergruppen, die selbst Ausstellungen organisierten, ohne sich offiziellen Begutachtern zu unterwerfen. Diese Entwicklung erzeugte ein interessantes Spannungsfeld zwischen traditionellen Kunstauffassungen und neu rezipiertem westlichen Gedankenguts.
目次
Japan und der Westen - Eine besondere Form der Transkulturation.- Die Kunstpolitik der Meiji-Regierung.- Zur Rezeption der westlichen AEsthetik in Japan.- Konfrontation mit europaischer Kunst und westlichem Kunstverstandnis.- Kunstlerischer Austausch am Beispiel der Skulptur.- Beispiel einer Schweizer Museumssammlung.
「Nielsen BookData」 より