Aneignungsrechte im europäischen Internationalen Privatrecht : die Regelung des Art. 33 EuErbVO und die Möglichkeit der Übertragung der Lösung des negativen Konflikts durch § 32 IntErbRVG auf die Problematik im Internationalen Gesellschaftsrecht
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Aneignungsrechte im europäischen Internationalen Privatrecht : die Regelung des Art. 33 EuErbVO und die Möglichkeit der Übertragung der Lösung des negativen Konflikts durch § 32 IntErbRVG auf die Problematik im Internationalen Gesellschaftsrecht
(Internationalrechtliche Studien : Beiträge zum internationalen Privatrecht, zum Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung, Bd. 77)
P. Lang, c2018
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2018
Includes bibliographical references (p. [267]-285)
内容説明・目次
内容説明
Der Band widmet sich der Frage nach der internationalprivatrechtlichen Behandlung von Aneignungsrechten, die in einigen Rechtsordnungen der Zuordnung von herrenlosen Vermoegensmassen im Erb- und Gesellschaftsrecht dienen. Ferner blickt er auf mit diesen einhergehende Normenkonflikte beim Aufeinandertreffen mit Rechtsordnungen, die die Zuordnung dieser Vermoegensmassen durch ein abweichendes Modell regeln.
Anlass fur die Betrachtung bietet die Europaische Erbrechtsverordnung, die in ihrem Art. 33 erstmalig eine Loesung fur die Konflikte bei erbenlosem Nachlass auf der Ebene des europaischen IPR anbietet. Der Autor untersucht diese Vorschrift eingehend und schlagt hierauf aufbauend eine Regelung im Internationalen Gesellschaftsrecht fur die Frage der Zuordnung von Vermoegen geloeschter Gesellschaften vor.
「Nielsen BookData」 より