Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung im internationalen Familien- und Erbrecht der EU

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Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung im internationalen Familien- und Erbrecht der EU

Marlene Brosch

(Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, 412)

Mohr Siebeck, c2019

Available at  / 7 libraries

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Note

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Karl-Franzens-Universität Graz, 2018

Includes bibliographical references (p. [261]-280) and indexes

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Description

Das internationale Privatrecht und das internationale Zivilverfahrensrecht der EU haben in den letzten Jahren gerade im Bereich des Familien- und Erbrechts durch die Einführung mehrerer Verordnungen einen grundlegenden Wandel erfahren. In diesen Verordnungen ist insbesondere die Tendenz zu beobachten, den Parteien die Wahl des anzuwendenden Rechts und des Gerichtsstands innerhalb gewisser Grenzen zu ermöglichen. Marlene Brosch untersucht diese Rechtsakte umfassend hinsichtlich der Zulässigkeit, der formellen und materiellen Gültigkeit der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einem Vergleich der einzelnen Verordnungen, um Unstimmigkeiten und Lücken festzustellen. Darauf aufbauend diskutiert Marlene Brosch verschiedene Lösungsvorschläge mit dem Ziel, die zahlreichen Regeln zur Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung kohärenter auszugestalten.

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Details

  • NCID
    BB28269149
  • ISBN
    • 9783161562730
  • Country Code
    gw
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Tübingen
  • Pages/Volumes
    xxi, 288 p.
  • Size
    24 cm
  • Classification
  • Parent Bibliography ID
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