Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung im internationalen Familien- und Erbrecht der EU
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Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung im internationalen Familien- und Erbrecht der EU
(Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, 412)
Mohr Siebeck, c2019
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Note
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Karl-Franzens-Universität Graz, 2018
Includes bibliographical references (p. [261]-280) and indexes
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Description
Das internationale Privatrecht und das internationale Zivilverfahrensrecht der EU haben in den letzten Jahren gerade im Bereich des Familien- und Erbrechts durch die Einführung mehrerer Verordnungen einen grundlegenden Wandel erfahren. In diesen Verordnungen ist insbesondere die Tendenz zu beobachten, den Parteien die Wahl des anzuwendenden Rechts und des Gerichtsstands innerhalb gewisser Grenzen zu ermöglichen. Marlene Brosch untersucht diese Rechtsakte umfassend hinsichtlich der Zulässigkeit, der formellen und materiellen Gültigkeit der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einem Vergleich der einzelnen Verordnungen, um Unstimmigkeiten und Lücken festzustellen. Darauf aufbauend diskutiert Marlene Brosch verschiedene Lösungsvorschläge mit dem Ziel, die zahlreichen Regeln zur Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung kohärenter auszugestalten.
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