Eine kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces : mit Kommentaren und Änderungsvorschlägen von Edmund Husserl : Texte aus dem Nachlass von Winthrop P. Bell (1914/22)
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Eine kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces : mit Kommentaren und Änderungsvorschlägen von Edmund Husserl : Texte aus dem Nachlass von Winthrop P. Bell (1914/22)
Springer, c2018 , [Printforce]
- : [hardcover]
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注記
Description based on: Vol. [hardcover], c2018
[Reprint]. Originally published: Cham : Springer Nature , c2018
"Printed by Printforce, the Netherlands"--Flyleaf
"(C) Springer International Publishing AG, part of Springer Nature 2018"--T.p.verso
"This Springer imprint is published by the registered company Springer International Publishing AG part of Springer Nature. ... Cham, Switzerland"--T.p. verso
Original issued in series: Husserliana Dokumente, Bd. 5
"Veröffentlicht vom Husserl-Archiv (Leuven) unter Leitung von Ullrich Melle"--P. facing t.p.
"Springer"--T.p.
"SpringerOpen"--Bookjacket
Includes bibliographical references (p. 207-208) and index
内容説明・目次
内容説明
目次
- Einleitung.- Hinweise fur die Leser.- Eine kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces (1914/22).- Kapitel I. Einleitung.- Kapitel II. Die "erste Ansicht des Idealismus" und die Voraussetzungen der Royce'schen Erkenntnistheorie.- 1. Erkenntnistheoretischer und metaphysischer Idealismus.- 2. Die Idee eines absoluten Bewusstseins
- nur das Seelische ist direkt verstandlich.- 3. Aufmerksamkeit und recognition als Erkenntnisfunktionen 15.- 4. Wie Vorstellungen und Urteile von endlichen, bewussten Wesen irren koennen.- 5. Der Glaube an die Realitat der Aussenwelt beruht nicht auf einem Kausalschluss.- 6. Das Studium der Erkenntnis. Die Scheidung zwischen "internal und "external meaning".- 7. Ist Royces Idealismus ein Psychologismus?.- 8. Das Reale muss in meinem Bewusstsein immanent sein koennen.- 9. Zusammenfassung.- Kapitel III. Kritik von Royces Voraussetzungen. Der eigentliche Boden einer Erkenntnistheorie. Die reine Wesenslehre des Bewusstseins.- 1. Sind seelische Inhalte und Zustande als Ideen unsere einzigen unmittelbaren Erkenntnisobjekte?.- 2. Inwieweit das Innen-Aussen-Schema auf das erkennende Bewusstsein anwendbar ist.- 3. Die gegenstandliche Beziehung der Erkenntnis und die Gultigkeit ihrer Anspruche. PositiveWissenschaft und Erkenntnistheorie.- 4. Circulus vitiosus und regressus in infinitum.- 5. Der wahrgenommene und der vermeinte Gegenstand. Essenz und Existenz.- 6. Wesenserkenntnis und Tatsachenerkenntnis.- 7. Das Verhaltnis vonWesen und Begriff.- 8. Vorstellungen und Wahrnehmungen sind keine Bilder oder Stellvertreter ihres Gegenstandes.- 9. Das "cogito, ergo sum" als unbezweifelbarer Bestand.- 10. Die Frage nach der Evidenz.- 11. Die Forderung nach adaquaterWesenserkenntnis.- 12. Die Untersuchung der Erkenntnis gehoert nicht in die psychologische Sphare. Die Psychologie ist Seelenlehre und keine Erkenntnislehre.- 13. Royces Verfehlungen hinsichtlich des Wesens der Erkenntnis, seine psychologistische Befangenheit.- 14. Royces Missdeutung der Eigentumlichkeit der intentionalen Akte.- 15. Nur durch Erscheinungen koennen wir die Realeigenschaften erkennen.- 16. Die Phanomenologie als Wesenserforschung des Bewusstseins und die Frage nach der Gultigkeit der transzendenten Leistung intentionaler Akte.- Literaturverzeichnis.- Beilage I. Edmund Husserl, Kommentare und AEnderungsvorschlage zur Dissertation vonW.P. Bell.- Hinweise fur die Leser.- Ad Kapitel I.- Ad Kapitel II.- Ad Kapitel III.- Beilage II. Auszug aus der Dissertation vonW.P. Bell (1922).- Einleitung.- II. Die "erste Ansicht des Idealismus" und dieVoraussetzungen der Royce'schen Erkenntnistheorie.- III. Kritik von Royces Voraussetzungen. Der eigentliche Boden einer Erkenntnistheorie. Die reineWesenslehre des Bewusstseins.- Namenregister.
「Nielsen BookData」 より