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Privates Einheitsrecht

Insa Stephanie Jarass

(Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, 414)

Mohr Siebeck, c2019

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Bremen, 2016/17

Includes bibliographical references (p. [269]-288) and index

内容説明・目次

内容説明

Die zumeist nationale Fragmentierung des Handelsrechts wird seit jeher als Hemmnis für den internationalen Handel verstanden. Neben staatlichen Bemühungen, Rechtseinheit durch völkerrechtliche Verträge zu erzeugen, haben sich auch private Akteure, wie beispielsweise die Internationale Handelskammer in Paris, durch die Schaffung eigener nichtstaatlicher Regelwerke dem Ziel der Rechtsvereinheitlichung auf dem Gebiet des internationalen Handelsrechts verschrieben. Die Einordnung solcher Regelwerke stellt die Rechtsquellenlehre vor Herausforderungen. Insa Stephanie Jarass arbeitet den Begriff des "privaten Einheitsrechts" als eigenständige dogmatische Kategorie heraus. Ausgehend von den Funktionsbedingungen privaten Einheitsrechts definiert sie dessen Tatbestand und Rechtsfolgen. Grundlage hierfür ist eine empirische Analyse der englischen und deutschen Rechtsprechung zu ausgewählten Regelwerken (Incoterms, Einheitliche Richtlinien und Gebräuche für Dokumentenakkreditive, beide herausgegeben von der Internationalen Handelskammer sowie die Grundregeln für Internationale Handelsverträge von UNIDROIT). Die Arbeit wurde mit der Otto-Hahn-Medaille 2017 der Max-Planck-Gesellschaft ausgezeichnet.

「Nielsen BookData」 より

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詳細情報

  • NII書誌ID(NCID)
    BB28685540
  • ISBN
    • 9783161561313
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Tübingen
  • ページ数/冊数
    xxii, 290 p.
  • 大きさ
    24 cm
  • 分類
  • 親書誌ID
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