Das Äquivalenzprinzip im Privatversicherungsrecht
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Das Äquivalenzprinzip im Privatversicherungsrecht
(Freiburger rechtswissenschaftliche Abhandlungen, Bd. 22)
Mohr Siebeck, c2019
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)-- Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, 2018
Includes bibliographical references (p. [421]-442) and index
内容説明・目次
内容説明
Die risikogerechte Bepreisung von Versicherungsprodukten ist ein Grundprinzip der modernen Privatversicherung und wird als 'Äquivalenzprinzip' sowohl in der Rechtsprechung als auch in der Rechtswissenschaft anerkannt. Dennoch hat das Äquivalenzprinzip im Privatversicherungsrecht bislang keine umfassende wissenschaftliche Bearbeitung erfahren. Julian Philipp Rapp unternimmt erstmals den Versuch, eine allgemeine Theorie dieser Rechtsfigur zu entwickeln. Zudem führt er die mit dem Äquivalenzprinzip in Verbindung stehenden Rechtsfragen im Lebenszyklus eines Versicherungsvertrags einer in sich geschlossenen, dogmatisch belastbaren Lösung zu. Die Dissertation wurde mit dem Peter-Schlechtriem-Preis 2018 der Universität Freiburg, dem Helmut-Kollhosser-Preis 2018 der Forschungsstelle für Versicherungswesen der Universität Münster und dem Carl-von-Rotteck-Promotionspreis 2018 der Universität Freiburg und dem Dr. Georg F. Rössler-Preis des Vereins der Rechtsanwälte am Bundesgerichtshofausgezeichnet.
「Nielsen BookData」 より