Preußen zwischen Hegemonie und "Preußenschlag" : Hugo Preuß in der staatsrechtlichen Föderalismusdebatte

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Preußen zwischen Hegemonie und "Preußenschlag" : Hugo Preuß in der staatsrechtlichen Föderalismusdebatte

Almut Neumann

(Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts, 108)

Mohr Siebeck, c2019

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Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Humboldt-Universität zu Berlin, 2018

Includes bibliographical references (p. [293]-331) and index

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Wie konzeptualisierte Hugo Preuß, der "Vater" der Weimarer Verfassung, den Föderalismus? Almut Neumann erblickt den Schlüssel für das Föderalismusverständnis von Preuß in dessen Auseinandersetzung mit dem größten deutschen Einzelstaat: Preußen. In der Zeit des Kaiserreichs und der Weimarer Republik wandelte sich Preußen von einer obrigkeitsstaatlichen Hegemonialmacht zum "demokratischen Bollwerk", welches jedoch im "Preußenschlag" von 1932 entmachtet wurde. In ihrer diskursgeschichtlichen Untersuchung zeichnet die Autorin nach, wie der links-liberale Preuß den sich verändernden asymmetrischen Föderalismus im Kontext der deutschen Staatsrechtslehre analysierte. Sie zeigt, dass er eine innovative Föderalismuskonzeption entwickelte, die bis heute fortwirkt.

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