Das Verhältnis von Staat und Ökonomie : Walter Euckens Ordoliberalismus im Angesicht der Schwächung des nationalstaatlichen Regulierungsmonopols
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Das Verhältnis von Staat und Ökonomie : Walter Euckens Ordoliberalismus im Angesicht der Schwächung des nationalstaatlichen Regulierungsmonopols
Duncker & Humblot, [2018]
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Walter Euckens Ordoliberalismus im Angesicht der Schwächung des nationalstaatlichen Regulierungsmonopols
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Freie Universität, Berlin, 2015
Includes bibliographical references (pages 174-186) and index
収録内容
- Einleitung
- Euckens Ordoliberalismus zwischen Theorie und Politik
- Das Primat der Ökonomie und die Ordnung der Wirtschaft
- Die wissenschaftliche Verankerung als argumentative Meta-Struktur
- Euckens Suche nach "Evidenten Vernunftwahrheiten"
- Der "Idealtypus" als methodologischer Weg zur "Wahrheit"
- "Wissenschaft" als Grundlage für Euckens politische Ökonomie?
- Plan und Ordnung : über die Handlungsstruktur in der Gemeinschaft
- Der "Wirtschaftsplan" und der Beginn aller Ökonomie
- Die "idealtypischen Formelemente"
- Freiheit, Macht und das Primat der Ökonomie
- Das "wirtschaftliche Prinzip" als Prinzip allen Handelns
- Wirtschaftliche Macht als Verhinderung sozialer Freiheit
- Preise und "Ordo" : die Wettbewerbsordnung und das Primat der Ökonomie
- Fazit
- Das Primat der Ökonomie in den Begriffen der thomistischen Rechtslehre
- "Ordo" zwischen Naturrecht und einer "wertefreien Wissenschaft"
- Thomas von Aquins Rechtslehre : eine liberale Annäherung
- Ewige Ordnung, Einsicht und praktische Vernunft
- Die lex humana als formale Regulierung äusserer Freiheiten
- Die thomistische Struktur des ordoliberalen Naturrechts
- Euckens Einsichten in die lex aeterno
- Der "Wirtschaftsplan" als Ausdruck menschlicher Zweckgerichtet-heit
- Der Preis als formale Realisierungsbedingung des guten Lebens
- Fazit
- Der "starke Staat" zwischen Liberalismus und "Liberalismuskritik"
- Die Wettbewerbsordnung in den Begriffen des Vernunftrechtes
- Kants "Pflichten des Rechts"
- Machtfreiheit als Bedingung für ein "würdevolles" Leben
- Euckens radikale Verpflichtung staatlicher Autorität
- Fazit
- Der Staat als Entscheider : Euckens "ordoliberaler Dezisionismus"
- Die Entscheidung als politische Dimension der "Grossen Antinomie"
- Macht, Normalität und Ordnung
- Staatlichkeit und "Pluralismus"
- Der "starker Staat" als ordoliberale Einheit
- Ordnungspolitik zwischen Naturrecht und Staatspositivismus
- Euckens überwindung des Politischen
- "Ordo" und die Bedingungen der freiheitlichen Gesellschaft
- Fazit
- "Ordo" und Weltwirtschaft : globale Freiheit und starker Staat
- Euckens Ordoliberalismus und die Schwächung des nationalstaatlichen Regulierungsmonopols
- Mangelnde Regulierung im "Raum der Ströme"
- Vermeidung von Sozial- und Umweltstandards und Steuerwettbewerb
- Hyperglobalization und "Ordo"
- "Ordo" in globaler Perspektive
- Die ordoliberale Globalisierungsbedingung
- Globales Laissez-faire gegen nationalstaatliches "Ordo"
- Über das Spannungsverhältnis von Nationalstaat und Globalisierung
- Das Verhältnis von Zweck und Mittel
- Zwischen globalem Laissez-faire und nationaler Regulierung
- Weltmarkt und Souveränität
- Wider die einzelstaatliche Isolation und die hegemoniale Expansion
- Einzelstaatliche Isolation
- Hegemoniale Expansion
- Die Aporien des globalen Ordo : das Ende der Nationalstaatlichkeit
- Fazit
- Gesamtfazit, Ausblick
- Literaturverzeichnis
- Stichwortverzeichnis