Die stille Gesellschaft in Japan : eine vergleichende Analyse des Handels- und Steuerrechts aus Sicht des deutschen Rechts

Author(s)
    • Ueda, Miyuki
Bibliographic Information

Die stille Gesellschaft in Japan : eine vergleichende Analyse des Handels- und Steuerrechts aus Sicht des deutschen Rechts

Miyuki Ueda

(Schriften zum ostasiatischen Privatrecht, 4)

Mohr Siebeck, c2019

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Note

Originally presented as the author's thesis--Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2018

Includes bibliographical references (p. [207]-216) and index

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Description and Table of Contents

Description

Die ursprünglich aus Deutschland übernommene stille Gesellschaft ist in Japan bei ihrer Fortentwicklung einen eigenständigen Weg gegangen. Ist sie in Deutschland beispielsweise eine echte Gesellschaft, so gilt sie im Japanischen Zivilrecht nur als ein schuldrechtliches Vertragsverhältnis. Steuerrechtlich kann die stille Gesellschaft in beiden Rechtsordnungen sowohl zu gewerblichen Einkünften als auch zu Einkünften aus Kapitalvermögen führen. Miyuki Ueda untersucht und analysiert erstmals umfassend die handels- und steuerrechtlichen Regeln der japanischen stillen Gesellschaft aus der Sicht des deutschen Rechts. Für die Weiterentwicklung des japanischen Rechts nimmt sie dabei Deutschland als Vorbild. Jedoch kann das Werk auch für das deutsche Recht ein Impuls sein, da die grenzüberschreitenden Steuervorteile, die durch die hybride Gestaltung erzeugt werden, eine aktuelle Problematik im internationalen Steuerrecht darstellen.

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