Soziale Marktwirtschaft in der Europäischen Union : Rückkehr zum Laissez-faire-Prinzip

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    • Zapka, Klaus
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Soziale Marktwirtschaft in der Europäischen Union : Rückkehr zum Laissez-faire-Prinzip

Klaus Zapka

Springer VS, c2019

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内容説明・目次

内容説明

Kurz vor Grundung der Bundesrepublik Deutschland im Mai 1949 wurde mit parteiubergreifendem Konsens zur Begrenzung des Laissez-faire-Prinzips die explizit neoliberale und inhaltlich unbestimmte Institution der "Sozialen Marktwirtschaft" eingefuhrt. Ihr Konzept zielt auf die langfristige Loesung des systemischen Zielkonflikts zwischen "Demokratie und Markt",um "den Kapitalismus" und damit das marktwirtschaftliche System als wohlfahrtsstaatliches Modell und das politische System durch die Herstellung des "Sozialen Friedens" zu stabilisieren. Als nationale Ordnungspolitik passte sich die "Soziale Marktwirtschaft" im Laufe der Zeit an globale Marktbedingungen an, um unter aktivierbaren Instrumenten allein dem "Europaischen Binnenmarkt" die politische Vorherrschaft zu gewahren. Nationale Sozialpolitik hat sich gegenuber dem europaischen Wirtschaftsregime zu legitimieren.

目次

Konfliktszenario: Soziale Marktwirtschaft im Stress zwischen Distribution, Angebotsoekonomik und Laisser-faire. - Prozess der Sozialen Marktwirtschaft im trade-off zwischen nationalen Praferenzen, Vollendung des Binnenmarkts und Laisser-faire-Prinzip. - Ordnungspolitische Grenzen der Sozialen Marktwirtschaft durch das finale Paradigma zur Vollendung des Binnenmarktes. - Soziale Marktwirtschaft - nur ein inhaltsloses "Wieselwort"?. - EuGH als ordnungspolitischer Platzanweiser - der Pfad zum Laisser-faire-Prinzip. - Transferleistungen, Anreizmigration als Belastung der Sozialen Marktwirtschaft. - Systemische Trade-offs, ricardianischer Justizverbund, Sozialmodell.

「Nielsen BookData」 より

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