Die Parteiautonomie im europäischen Erbrecht

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Die Parteiautonomie im europäischen Erbrecht

Teresa Puig Stoltenberg

(Schriften der Deutsch-Spanischen Juristenvereinigung, Bd. 52)

Peter Lang, c2019

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Hamburg, 2019

Includes bibliographical references (p. [347]-388)

内容説明・目次

内容説明

Welches Recht auf einen grenzuberschreitenden Erbfall Anwendung findet, richtet sich seit dem 17.08.2015 nach den Vorschriften der europaischen Erbrechtsverordnung. Nach ihr wird in der Regel objektiv an das Recht des letzten gewoehnlichen Aufenthalts des Erblassers angeknupft. Doch auch das Institut der Rechtswahl hat den Weg in die Verordnung gefunden. Im ersten Kapitel befasst sich die Autorin mit der Parteiautonomie im europaischen Erbkollisionsrecht vor Anwendung der Erbrechtsverordnung. Im zweiten Kapitel untersucht sie die in Art. 22 EU-ErbVO enthaltene "professio iuris" und hebt ihre Schranken "de lege lata" hervor. Im dritten und letzten Kapitel geht sie auf die Suche nach den Erweiterungsmoeglichkeiten der erbrechtlichen Rechtswahl "de lege ferenda" und pladiert fur die Zulassung eines offenen Katalogs an wahlbaren Rechten (auch zugunsten einzelner Vermoegenswerte).

「Nielsen BookData」 より

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