Die religiös-weltanschauliche Neutralität des Staates

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Die religiös-weltanschauliche Neutralität des Staates

Elias Bornemann

(Jus ecclesiasticum, Bd. 120)

Mohr Siebeck, c2020

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注記

Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Bucerius Law School, 2019

Includes bibliographical references (p. [267]-301) and index

内容説明・目次

内容説明

Die religiös-weltanschauliche Neutralität ist der "Schlüsselbegriff" des deutschen Religionsverfassungsrechts. Trotz seiner zentralen Stellung bestehen erhebliche Unsicherheiten über den genauen Bedeutungsgehalt dieses Verfassungsgrundsatzes. Um eine möglichst ganzheitliche Betrachtung zu ermöglichen, nähert sich Elias Bornemann dem Neutralitätsgebot von mehreren Seiten. Er erarbeitet die historischen Grundlagen des Rechtsbegriffs, beleuchtet Bezüge zur politischen Philosophie und schafft rechtsdogmatische Anknüpfungspunkte. Hierauf aufbauend werden in Rechtsprechung und Wissenschaft verschiedene Konzepte religiös-weltanschaulicher Neutralität identifiziert und sowohl auf ihre Verfassungsmäßigkeit als auch ihre Leistungsfähigkeit hin untersucht. Die Ordnungs- und Analyseleistungen dieser Arbeit sind damit Struktur und Anleitung für die künftige Diskussion über das verfassungsrechtliche Verhältnis von Staat und Religion.

「Nielsen BookData」 より

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詳細情報

  • NII書誌ID(NCID)
    BC05409519
  • ISBN
    • 9783161592386
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Tübingen
  • ページ数/冊数
    xiii, 306 p.
  • 大きさ
    24 cm
  • 分類
  • 親書誌ID
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