Gleichnisse und Parabeln in der frühchristlichen Literatur : methodische Konzepte, religionshistorische Kontexte, theologische Deutungen
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Gleichnisse und Parabeln in der frühchristlichen Literatur : methodische Konzepte, religionshistorische Kontexte, theologische Deutungen
(Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament, 456)
Mohr Siebeck, c2021
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Includes bibliographical references (p. [329]-350) and indexes
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Description
Der vorliegende Band widmet sich den Gleichnissen und Parabeln in der Literaturgeschichte des frühen Christentums. Der bisherige Forschungsdiskurs, der sich vorwiegend auf die Gleichnisverkündigung Jesu konzentrierte, wird darin in mehrfacher Hinsicht erweitert. In einem einführenden Teil werden parabolische Gattungen in der frühjüdischen und der griechisch-römischen Literatur als Entstehungskontext der frühchristlichen Schriften beleuchtet. Anschließend werden Texte in den Blick genommen, in denen Gleichnisse und verwandte bildhafte Redeformen als Jesusüberlieferung präsentiert werden (etwa in den Evangelien) oder in anderer Weise eine zentrale Rolle für die literarische Konzeption einer Schrift spielen, wie etwa im Hirt des Hermas. Weitere Beiträge wenden sich der frühen Rezeption der Gleichnisverkündigung Jesu bei christlichen Autoren des 2. und 3. Jahrhunderts zu.
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