Die universelle Durchsetzung des Rechts auf Nahrung gegen transnationale Unternehmen
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Die universelle Durchsetzung des Rechts auf Nahrung gegen transnationale Unternehmen
（Jus internationale et Europaeum / herausgegeben von Thilo Marauhn und Christian Walter, 109）
Mohr Siebeck, c2015
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注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Bremen, 2014
Includes bibliographical references (p. [411]-453) and index
内容説明・目次
内容説明
Ibrahim Kanalan widmet sich der Bekämpfung von Hunger. Er geht der Frage nach, ob das Recht auf Nahrung universell einklagbar ist und gegen transnationale Unternehmen durchgesetzt werden kann. Er setzt sich grundlegend mit den Einwänden auseinander, die gegen die universelle Justiziabilität sozialer Menschenrechte eingebracht werden. Mit einer ausführlichen Analyse der verschiedenen globalen Normen sowie der Rechtsprechung auf internationaler, regionaler und nationaler Ebene zeigt der Autor, dass das Recht auf Nahrung universell einklagbar ist. Sodann systematisiert er die verschiedenen Rechtsansprüche in Auseinandersetzung mit der fragmentierten Spruchpraxis zahlreicher Gerichte und quasi-gerichtlicher Organe. Ibrahim Kanalan entwickelt ein neues und unkonventionelles Konzept, mit dem er die unmittelbare Bindung von Unternehmen an die Menschenrechte begründet. Von einem rechtspluralistischen Verständnis ausgehend analysiert er abschließend verschiedene Möglichkeiten der transnationalen Durchsetzung des Rechts auf Nahrung.
「Nielsen BookData」 より
