Die Kausalität als Merkmal der strafrechtlichen Tatbestände

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Die Kausalität als Merkmal der strafrechtlichen Tatbestände

Karl Engisch

Mohr Siebeck, c2021

  • : pbk

Available at  / 5 libraries

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Note

"Unveränderte Broschurausgabe mit einem Geleitwort von Ingeborg Puppe"

"Seiten- und zeilengleicher Nachdruck der Originalausgabe von 1931"--T.p. verso

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Description and Table of Contents

Description

Vor 90 Jahren veröffentlichte Karl Engisch seine wohl berühmteste strafrechtsdogmatische Abhandlung, die viele Jahre vergriffen war. Die seitenidentische Neuausgabe, versehen mit einem Geleitwort von Ingeborg Puppe, macht diesen zentralen Text wieder zugänglich. Engisch entwickelt darin eine Lehre von der Kausalität, die im Gegensatz zur damals herrschenden Conditio-sine-qua-non-Formel eine wissenschaftliche Methode zur Feststellung der Beziehung zwischen Einzelursache und Erfolg anhand des wirklichen Kausalverlaufs anbietet. Auf dieser Basis erarbeitet er unter dem Stichwort 'Adäquanz der Erfolgsverursachung' diejenigen Grundgedanken, die sich 30 Jahre später in der Lehre von der objektiven Zurechnung durchsetzen sollten. Die auch international wahrgenommene Abhandlung Engischs kann noch heute als Schatzkammer für die Weiterentwicklung der Lehre von der objektiven Zurechnung genutzt werden.

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Details

  • NCID
    BC10293049
  • ISBN
    • 9783161600708
  • Country Code
    gw
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Tübingen
  • Pages/Volumes
    29, 87 p.
  • Size
    23 cm
  • Classification
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