Internationales Privatrecht zwischen Wertneutralität und Politik

著者

    • Hornung, Cedric

書誌事項

Internationales Privatrecht zwischen Wertneutralität und Politik

Cedric Hornung

(Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, 472)

Mohr Siebeck, c2021

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注記

Includes bibliographical references (p. [306]-338) and indexs

内容説明・目次

内容説明

Wer nach den Grundideen des IPR fragt, trifft zwangsläufig auf den Begriff der "Wertneutralität": Die Bestimmung des anwendbaren Rechts soll demzufolge anhand der "engsten Verbindung" zu einer Rechtsordnung erfolgen, von Savigny noch als "Sitz des Rechtsverhältnisses" bezeichnet. Wer sich näher mit dieser Idee beschäftigt, wird dagegen auch Stimmen finden, die eine "Politisierung" der Verweisung fordern. Doch hat es jemals ein wertneutrales Kollisionsrecht gegeben? Diese Frage wurde erstaunlicherweise bislang kaum diskutiert. Und was bedeutet "politisch" in diesem Kontext? Untersuchungen zum Begriff des Politischen im IPR sucht man vergebens. Cedric Hornung legt anhand historischer Analysen dar, welche Einflussfaktoren in der kollisionsrechtlichen Geschichte prägend waren. Inwieweit der - auf Basis dieser Erkenntnisse konkretisierte - Gedanke der Wertneutralität im heutigen IPR Widerhall findet, wird mit Beispielen aus dem 21. Jahrhundert aufgezeigt. Die Arbeit wurde mit dem Harry-Westermann-Preis 2021 der Juristischen Fakultät der Universität Münster ausgezeichnet.

「Nielsen BookData」 より

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詳細情報

  • NII書誌ID(NCID)
    BC10783241
  • ISBN
    • 9783161606748
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Tübingen
  • ページ数/冊数
    xxiii, 353 p.
  • 大きさ
    24 cm
  • 分類
  • 親書誌ID
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