Zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins (1893-1917)

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Zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins (1893-1917)

Edmund Husserl ; herausgegeben von Rudolf Boehm

(Husserliana : gesammelte Werke / Edmund Husserl, Bd. 10)

M. Nijhoff, 1966

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Reprint.

内容説明・目次

目次

A Vorlesungen zur Phanomenologie des Inneren Zeitbewusstseins.- Erster Teil: Die Vorlesungen uber das innere Zeitbewusstsein aus dem Jahre 1905.- 1. Ausschaltung der objektiven Zeit.- 2. Die Frage nach dem "Ursprung der Zeit".- Erster Abschnitt: Brentanos Lehre vom Ursprung der Zeit.- 3. Die ursprunglichen Assoziationen.- 4. Die Gewinnung der Zukunft und die unendliche Zeit.- 5. Die Abwandlung der Vorstellungen durch die Zeitcharaktere.- 6. Kritik.- Zweiter Abschnitt: Analyse des Zeitbewusstseins.- 7. Deutung der Erfassung von Zeitobjekten als Momentanerfassung und als dauernder Akt.- 8. Immanente Zeitobjekte und ihre Erscheinungsweisen.- 9. Das Bewusstsein von den Erscheinungen immanenter Objekte.- 10. Die Kontinua der Ablaufsphanomene. - Das Diagramm der Zeit.- 11. Urimpression und retentionale Modifikation.- 12. Retention als eigentumliche Intentionalitat.- 13. Notwendigkeit des Vorangehens einer Impression vor jeder Retention. - Evidenz der Retention.- 14. Reproduktion von Zeitobjekten (sekundare Erinnerung).- 15. Die Vollzugsmodi der Reproduktion.- 16. Wahrnehmung als Gegenwartigung im Unterschied von Retention und Wiedererinnerung.- 17. Wahrnehmung als selbstgebender Akt im Gegensatz zur Reproduktion.- 18. Bedeutung der Wiedererinnerung fur Konstitution des Bewusstseins von Dauer und Folge.- 19. Der Unterschied von Retention und Reproduktion (primarer und sekundarer Erinnerung bzw. Phantasie).- 20. Die "Freiheit" der Reproduktion.- 21. Klarheitsstufen der Reproduktion.- 22. Evidenz der Reproduktion.- 23. Deckung des reproduzierten Jetzt mit einem Vergangen. Unterscheidung von Phantasie und Wiedererinnerung.- 24. Protentionen in der Wiedererinnerung.- 25. Die doppelte Intentionalitat der Wiedererinnerung.- 26. Unterschiede zwischen Erinnerung und Erwartung.- 27. Erinnerung als Bewusstsein vom Wahrgenommen-gewesen-sein.- 28. Erinnerung und Bildbewusstsein. Erinnerung als setzende Reproduktion.- 29. Gegenwartserinnerung.- 30. Erhaltung der gegenstandlichen Intention in der retentionalen Abwandlung.- 31. Urimpression und objektiver individueller Zeitpunkt.- 32. Anteil der Reproduktion an der Konstitution der einen objektiven Zeit.- 33. Einige apriorische Zeitgesetze.- Dritter Abschnitt: Die Konstitutionsstufen der Zeit und der Zeitobjekte.- 34. Scheidung der Konstitutionsstufen.- 35. Unterschiede der konstituierten Einheiten und des konstituierenden Flusses.- 36. Der zeitkonstituierende Fluss als absolute Subjektivitat.- 37. Erscheinungen transzendenter Objekte als konstituierte Einheiten.- 38. Einheit des Bewusstseinsflusses und Konstitution von Gleichzeitigkeit und Folge.- 39. Die doppelte Intentionalitat der Retention und die Konstitution des Bewusstseinsflusses.- 40. Die konstituierten immanenten Inhalte.- 41. Evidenz der immanenten Inhalte. - Veranderung und Unveranderung.- 42. Impression und Reproduktion.- 43. Konstitution von Dingerscheinungen und Dingen. - Konstituierte Auffassungen und Urauffassungen.- 44. Innere und aussere Wahrnehmung.- 45. Konstitution der nichtzeitlichen Transzendenzen.- Zweiter Teil: Nachtrage und Erganzungen zur Analyse des Zeitbewusstseins aus den Jahren 1905-10.- Beilage I: Urimpression und ihr Kontinuum der Modifikationen.- Beilage II: Vergegenwartigung und Phantasie. - Impression und Imagination.- Beilage III: Die Zusammenhangsintentionen von Wahrnehmung und Erinnerung. - Die Modi des Zeitbewusstseins.- Beilage IV: Wiedererinnerung und Konstitution von Zeitobjekten und objektiver Zeit.- Beilage V: Gleichzeitigkeit von Wahrnehmung und Wahrgenommenem.- Beilage VI: Erfassung des absoluten Flusses. - Wahrnehmung in vierfachem Sinn.- Beilage VII: Konstitution der Gleichzeitigkeit.- Beilage VIII: Doppelte Intentionalitat des Bewusstseinsstromes.- Beilage IX: Urbewusstsein und Moeglichkeit der Reflexion.- Beilage X: Objektivation der Zeit und von Dinglichem in der Zeit.- Beilage XI: Adaquate und inadaquate Wahrnehmung.- Beilage XII: Das innere Bewusstsein und die Erfassung von Erlebnissen.- Beilage XIII: Konstitution spontaner Einheiten als immanenter Zeitobjekte. - Urteil als Zeitgestalt und absolutes zeitkonstituierendes Bewusstsein.- B Erganzende Texte zur Darstellung der Problementwicklung.- I. <Zur Einfuhrung der wesentlichen Unterscheidung zwischen "frischer" und "Wieder"-Erinnerung und uber Inhaltsanderung und Auffassungsunterschiede im Zeitbewusstsein.>.- <Etwa 1893 bis etwa 1901>.- Nr. 1. Wie kommt es zur Vorstellung der Einheit eines langer fortgesetzten AEnderungsverlaufs? <Anschauung und Reprasentation.> (Etwa 1893).- Nr. 2. Evidenz der Zeitwahrnehmung, Erinnerung etc..- Nr. 3. <Adaquate Erwartung>.- Nr. 4. Meditation. <Wahrnehmung, Erinnerung und Erwartung>.- Nr. 5. <Andauernde Wahrnehmung als einfacher Akt> (1898-1900).- Nr. 6. <Brentano und die Frage nach der Evidenz des Gedachtnisses>.- Nr. 7. Anschauung, Evidenz vom Vergangensein - blosse Vorstellung vom Vergangensein. <Scheinbare Notwendigkeit der Annahme einer Inhaltsveranderung in der primaren Erinnerung>.- Nr. 8. Adaquation durch AEhnlichkeit. - Vorstellung eines Gegenstandes und Vorstellung von der Wahrnehmung des Gegenstandes. <Das "abgeblasst" noch Bewusste als bildlicher AEhnlichkeitsreprasentant des zuvor Wahrgenommenen>.- Nr. 9. Disputation. <Gegenwartigkeit der Erinnerung, Vergangensein des Erinnerten>.- Nr. 10. Alte und erste Beobachtung daruber, dass ein wesentlicher Unterschied besteht zwischen ursprunglichem Vergangenheitsbewusstsein und Wiedererinnerung.- Nr. 11. Haben die Momentanphasen der Wahrnehmung hinsichtlich der abgelaufenen Teile des Zeitobjekts den Charakter von Imaginationen ?.- Nr. 12. <Die Evidenz des Zeitbewusstseins>.- Nr. 13. Wahrnehmung eines Zeitlichen und Wahrnehmung der Zeitlichkeit.- Nr. 14. Ob die intuitive Modifikation, vermoege deren aus der Wahrnehmung unmittelbare Erinnerung wird, verstanden werden kann als eine blosse AEnderung des prasentierenden Inhalts. (Brentano mag hier nur als Beispiel dienen).- Nr. 15. Zeit und Erinnerung. <Jetztwahrnehmung, Erinnerungswahrnehmung und phantastische Erinnerung. Versetzung der Unterschiede in die Apperzeptionsweise> (20. XII. 1901).- Nr. 16. <Was in einer Wahrnehmung als gegenwartig gegeben sein kann>.- Nr. 17. <Das Problem des Bewusstseins der Modifikation>.- Nr. 18. Der Charakter der Erinnerung. - Reprasentation durch Identitat: was soll das meinen ?.- II. <Die Ausschaltung der objektiven Zeit, das Zeitobjekt, die Phanomenologie der Objektivierung und ihre Aporien>.- <1904 und Anfang 1905>.- Nr. 19. <Der voellige Ausschluss aller Suppositionen in betreff der objektiven Zeit> (1904).- Nr. 20. <Die Wahrnehmung der Sukzession setzt Sukzession der Wahrnehmung voraus> (1904 Ferien).- Nr. 21. <Das Erkennen aufgrund der wiederholten Vergegenwartigung einer selben Sukzession> (1904).- Nr. 22. Ist (oder wie ist) adaquate Erinnerung moeglich? (1904 Grosse Ferien).- Nr. 23. Einheit der Zeit und ihre Unendlichkeit.- Nr. 24. Wahrnehmung eines individuellen (zeitlichen) Objekts. <Finden wir in einer Phase der Wahrnehmung des Zeitlichen die Wahrnehmungserscheinungen der fruheren Phasen?> (September 1904).- Nr. 25. Adaquate Erinnerung. Fruhere Wahrnehmung. - Wahrnehmung der Vergangenheit. Versuch (Aporie). <Warum ist die frische Erinnerung nicht einfach die fortdauernde ursprungliche Wahrnehmung ?>.- Nr. 26. Zur Hypothese: dass die Wahrnehmungen "Zeitbestimmtheit" als jeweiliges Jetzt, das sich aber bestandig verandert, einschliessen und dass die primare Erinnerung die Bedeutung des Verbleibens dieser Wahrnehmung hat.- Nr. 27. <Versuch einer UEbersicht: Die fundamentalen zeitlichen Unterschiede. Selbst-da und Objektivierung>.- Nr. 28. Die Identitat des Tones, des Zeitobjekts und jeder Phase des Zeitobjekts im Flusse des Zeitbewusstseins.- Nr. 29. Meinongs Unterscheidung in distribuierte und indistribuierte Gegenstande. (7. I. 1905).- Nr. 30. <Dreierlei Phasen>.- Nr. 31. Zeichnung. <Jetztauffassung und extensive Wahrnehmung>.- Nr. 32. Kontinua.- Nr. 33. Ergebnisse der Diskussion Stern-Meinong.- Nr. 34. <Zum Problem des Bewusstseins von einer Aufeinanderfolge> <Februar 1905>.- III. Seefelder Manuskripte uber Individuation.- 1905 <bis etwa 1907>.- Nr. 35. Einheit des Zeitdinges als Identischen der Veranderung oder Unveranderung. (Sommerferien 1905).- Nr. 36. <Zur> Seefelder Reflexion. <Typisches, Mathematisches und die Einheit des Zeitgegenstandes>.- Nr. 37. Das Zeitobjekt.- Nr. 38. Einwand gegen diese ganze Seefelder Betrachtungsweise.- IV. <Zur Aufloesung des Schemas Auffassungsinhalt - Auffassung.>.- <1907 bis 1909>.- Nr. 39. Zeit in der Wahrnehmung. (<Anfang> 1907).- Nr. 40. Stufen der Objektivitat.- Nr. 41. Erscheinung und Zeit. - Erleben und Erlebnis. Das Bewusstsein als das Erleben, in dem die Bewusstseinserlebnisse im Plural erlebt sind.- Nr. 42. Evidenz.- Nr. 43. Problem.- Nr. 44. Die Zeitform des Bewusstseins.- Nr. 45. <Die doppelte Intentionalitat der Bewusstseinsflusse>.- Nr. 46. <Fraglichkeit der Ruckfuhrung aller Unterschiede auf die Auffassungsweise>.- Nr. 47. <"Inhalts"- und "Auffassungsmomente" und die Evidenz der frischen Erinnerung>.- Nr. 48. Ursprungliche zeitliche Zuruckschiebung.- Nr. 49. <Haben wir im Jetztpunkt ein Kontinuum von primaren Inhalten gleichzeitig und dazu gleichzeitig ein "Auffassungs"-Kontinuum?>.- Nr. 50. Die primare Erinnerungsmodifikation.- V. <Zum Ersten Abschluss der Untersuchungen.>.- <Anfang> 1909 bis Ende 1911.- Nr. 51. <Das Zeitproblem in der phanomenologischen Fundamentalbetrachtung> (Mai-Juni 1909).- Nr. 52. Blosse Vorstellung von Vorgangen oder von individuellen (dauernden) Gegenstanden. Evidenz der Gedachtniswahrnehmung, Evidenz der Wahrnehmung von Gegenwartigem (Ende August 1909).- Nr. 53. Die Intentionalitat des inneren Bewusstseins (10.-13. November 1911).- Nr. 54. <Bewusstsein (Fluss), Erscheinung (immanentes Objekt) und Gegenstand>.- Textkritischer Anhang.- A. Vorlesungen zur Phanomenologie des inneren Zeitbewusstseins.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.- B. Erganzende Texte zur Darstellung der Problementwicklung.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen.- Nachweis der Originalseiten.- Namenregister.

「Nielsen BookData」 より

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