Der Polygraf als Entlastungsbeweis : Grenzen, Probleme und Lösungen bei der Begutachtung von Aussagen im Strafverfahren

著者

    • Makepeace, Johannes

書誌事項

Der Polygraf als Entlastungsbeweis : Grenzen, Probleme und Lösungen bei der Begutachtung von Aussagen im Strafverfahren

Johannes Makepeace

(Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht, Bd. 190)

Mohr Siebeck, c2023

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注記

HTTP:Includes bibliographical references (p. [183]-200) and index

内容説明・目次

内容説明

Steht Aussage gegen Aussage, ist das Gericht mit der oft folgenschweren Frage konfrontiert, wem es Glauben schenken soll. Normalerweise verlassen sich die Richter dann auf ihre vermeintlich durch Erfahrung gewonnene Fähigkeit, Lügen zu erkennen. Nur ausnahmsweise beauftragen Gerichte Sachverständige mit einer aussagepsychologischen Begutachtung. Doch auch diese hat Schwächen und stößt schnell an ihre Grenzen. Johannes Makepeace zeigt diese Probleme auf und wendet sich zur Problemlösung einem Hilfsmittel zur Ermittlung der Glaubhaftigkeit einer Aussage zu, das von den Strafgerichten bislang kategorisch abgelehnt wurde: dem Polygrafen. Dabei untersucht er, was die aussagepsychologische Begutachtung einerseits und die polygrafengestützte Aussageanalyse andererseits zu leisten vermögen. Zusätzlich würdigt er deren Einsatz - vor allem jenen des Polygrafen - im Strafprozess rechtlich, um häufiger richtige und gerechte Ergebnisse zu erzielen.

「Nielsen BookData」 より

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詳細情報

  • NII書誌ID(NCID)
    BD01707589
  • ISBN
    • 9783161618130
  • 出版国コード
    gw
  • タイトル言語コード
    ger
  • 本文言語コード
    ger
  • 出版地
    Tübingen
  • ページ数/冊数
    xii, 203 p.
  • 大きさ
    24 cm
  • 分類
  • 親書誌ID
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