DCF-Prinzipien im Kollektivanlagen- und Schadensrecht : zur Relevanz der ökonomischen Vermögensbewertung im rechtlichen Kontext

Author(s)

    • Nebel, Gregor Leonard

Bibliographic Information

DCF-Prinzipien im Kollektivanlagen- und Schadensrecht : zur Relevanz der ökonomischen Vermögensbewertung im rechtlichen Kontext

Gregor Leonard Nebel

(Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht, 110)

Mohr Siebeck, c2023

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Note

Thesis (doctoral)--Bucerius Law School Hamburg, 2022

Includes bibliographical references (p. [287]-294) and index

Description and Table of Contents

Description

Der Kapitalmarkt bietet Anlegern durch verschiedene Vehikel die Möglichkeit zur Kapitalanlage. Die Regulierung der jeweiligen Vehikel spiegelt Einschätzungen des Gesetzgebers über deren Eignung für unterschiedliche Anlagevorhaben wider. Gregor Nebel untersucht, ob diese Einschätzungen vor dem Hintergrund der Aussagen der DCF-Prinzipien zutreffend sind. Die DCF-Prinzipien sind im Wesentlichen eine Methode zum Abwägen verschiedener Nutzen gegeneinander. Auch im Schadensrecht ist Nutzen von zentraler Bedeutung. Durch Schäden geht Nutzen verloren, der durch Entschädigungsansprüche wiederhergestellt oder ersetzt wird. Die Höhe von Vermögensschäden zu bestimmen, gestaltet sich vor allem dann schwierig, wenn unmittelbar objektive Anknüpfungspunkte wie z.B. Preise fehlen. Dies ist oft bei Nutzungsausfallschäden der Fall. Der Autor stellt eine Methode vor, mit der die Höhe von Vermögensschäden auch in schwierigen Fällen zuverlässig ermittelt werden kann.

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