Künstliche Intelligenz in Kommunikation und Kunst : Eine verfassungsrechtliche Betrachtung
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Künstliche Intelligenz in Kommunikation und Kunst : Eine verfassungsrechtliche Betrachtung
(Schriften zum Recht der Digitalisierung / herausgegeben von Florian Möslein, Sebastian Omlor und Martin Will, 16)
Mohr Siebeck, c2023
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Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Ludwig-Maximilians-Universität München, 2022
Bibliography: p. [279]-297
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Description
Künstliche Intelligenz macht auch vor der Kommunikation und Kunst keinen Halt. Im Gegenteil schwingt sie sich in Form von Social oder Chat Bots immer stärker zu einem Kommunikationspartner des Menschen auf und vollbringt in der Kunst in Kooperation mit dem Menschen, aber auch vollkommen eigenständig, erstaunlich kreative Leistungen. Vor diesem Hintergrund geht Amelie Rossipaul der Frage nach, wie sich kommunikative und kreative Künstliche Intelligenz in das (Grund-)Rechtssystem integrieren lässt. Dabei handelt sie die fragilen Beziehungen zwischen Mensch und Maschine unter Berücksichtigung der Anthropozentrik der Rechtsordnung juristisch aus und begründet einen eigenen (grund-)rechtlichen Status Künstlicher Intelligenz. Dieser wird für die Meinungs- und die Kunstfreiheit (Art. 5 Abs. 1 und 3 GG) ausdifferenziert, um schließlich die jeweiligen grundrechtstheoretischen Überlegungen anhand konkreter Anwendungsfälle fruchtbar zu machen.
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