Die Wirksamkeit von Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung : ein Beitrag zu Kohärenz und Systembildung im Kollisions- und Verfahrensrecht der Europäischen Union
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Die Wirksamkeit von Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung : ein Beitrag zu Kohärenz und Systembildung im Kollisions- und Verfahrensrecht der Europäischen Union
(Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, 499)
Mohr Siebeck, c2023
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Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Passau, 2021
Bibliography: p. [293]-308
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Nahezu jeder Rechtsakt des europäischen Kollisions- und Verfahrensrechts räumt parteiautonomen Gestaltungsoptionen eine zentrale Bedeutung ein. Mit der Zunahme an Rechtsakten und der umfangreichen Aufarbeitung in Rechtsprechung und Schrifttum scheinen sich immer klarere "europäische" Regeln und Prinzipien für Gerichtsstandsvereinbarung und Rechtswahl herauszukristallisieren. Doch nimmt man die rechtsgeschäftliche Wirksamkeit dieser eng verwandten Rechtsgeschäfte unter die Lupe, zeigt sich, dass eigentlich parallel verlaufende Probleme in den zahlreichen Rechtsakten unterschiedlich behandelt werden. Leonard Joseph Schmitz beleuchtet die Parameter der parteiautonomen Grundlagengeschäfte des Internationalen Privat- und Verfahrensrechts umfassend und entwickelt ein einheitliches, kohärentes Gesamtsystem für die Beurteilung der rechtsgeschäftlichen Wirksamkeit von Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung.
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