Topical song cycles of the early nineteenth century
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Topical song cycles of the early nineteenth century
(Recent researches in the music of the nineteenth and early twentieth centuries / Jerald C. Graue, general editor, 37)
A-R Editions, c2003
楽譜(印刷)(スコア)
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注記
Chiefly for 1-3 voices with piano
German words; also printed as text with English translation
Prefatory matter in English
Critical report in English: p. 149-161
収録内容
- Die zwölf Monate / text by Ignaz Vincenz Franz Castelli ; music by Johann Heinrich Karl Bornhardt. Januar: Den ersten Monat heiße füglich
- Februar: Gott Komus führet jetzt das Zepter
- Maerz: Noch wehen rauh und kalte Lüfte
- April: Das ist der Mann
- Mai: Du herrlichster von deinen Brüdern
- Junius: Ihr holden Frauen!
- Julius: Der heiße Strahl der Morgensonne
- August: Das Jahr steht nun auf seiner Spitze
- September: Durch Wald und Flur, im Tal, auf Bergen
- October: Die Rebe schwillt
- November: Die rauhen kalten Winde wehen
- December: Erreicht hat nun das Jahr sein Ende
- Die Jahreszeiten / text by T.L.A. Heinroth ; music by Friedrich Schneider. Winter. Winters Ankunft: Welch Tosen da draußen!
- Winterruhe: Die Sonne weicht nach kurzem Lauf
- Winternachtleben: Fachet zum Feuer die glimmende Kohle!
- Frühling. Frühlingshimmel: Es schauet vom Himmel
- Frühlingserde: Willkommen, trautes Baches Rieseln
- Frühlingsleben: Unter blauem Himmelsbogen
- Sommer. Im Walde: Es treibt uns die Glut
- Auf dem Flusse: Die Sonne sinkt
- In der Laube: Lieblich weht die duft'ge Kühle
- Herbst. Garten: Die holden Rosen sind erbleicht
- Weinberg: Lustig den Hügel hinan!
- Herbstöde: Durch Herbsteslüfte, durch Nebeldüfte
- Die Farben / text by Karl Friedrich Müchler ; music by Friedrich Franz Hůrka and Friedrich Heinrich Himmel. Lob der weißen Farbe: Zartes Weiß, die Feier meiner Lieder
- Lob der roten Farbe: Dir gebühren meine Huldigungen
- Lob der blauen Farbe: Von allen Farben auf der Welt
- Lob der gelben Farbe: Der gelben Farbe bin ich hold
- Lob der grünen Farbe: Singt rot und blau und gelb und grau
- Lob der violetten Farbe: Farbe, die Cytherens Götterhand
- Lob der schwarzen Farbe: Schwarz der Nacht, von dir umgeben
- Sechszehn Blumen / text by Joseph Scholz ; music by Paul Anton Wineberger. Das Stiefmütterchen: Es blühet auf Hügel und Auen
- Die Sonnenblume: Blume, die von Phöbus Glanz umflogen
- Das Vergissmeinnicht: In feuchten Schatten-Gründen
- Die Nelke: Gepflanzet durch des Gärtners Hand
- Die Nachtviole: Es sinkt Asträa von den Bergen nieder
- Die Lilie: Dir sing' ich, holde Lilie
- Die Kamille: Ich kenn' ein Blümlein klein und zart
- Die Rose: Wenn prangend sich die Rose kelch entfaltet
- Das Gänseblümchen: Dir, kleine Blume, weih' ich ein Gedicht
- Die Kornblume: Wer kennt sie nicht
- Die Wasser-Lilie: Aus den Fluten keimt ein Blumen-Leben
- Die Hyazinthe: In des Winters trüben Stunden
- Die Mohn-Blume: Kennt ihr die Zeit
- Das Veilchen: Holdes Blümlein, sei willkommen
- Die Tulpe: Die Schönheit bleibt auch ohne Seele schön
- Der Lavendel: Ein Liedchen dir zu singen
- Die Blumen und der Schmetterling / text by Karl Friedrich Müchler ; music by Friedrich Heinrich Himmel. Zueignung an Deutschland Töchter: Euch ihr Guten, euch ihr Schönen
- Das Schneeglöckchen: Wenn noch Eis die Fluren drückt
- Das Veilchen: Von dunklem Laub umschlossen
- Die Myrte: Dir Myrtenreis, gebührt der Preis
- Die Narzisse: Horch, was tönt vom Felsenhange
- Das Vergissmeinnicht: Freundlich glänzt an stiller Quelle
- Die Palme: Es mag der Held den Lorbeer preisen
- Die Rose: Bild der jungfräulichen Tugend
- Wechselgesang der Blumen: Wir Kinder des Lenzen
- Der Schmetterling: Von Knosp' auf Knospe schwebend
- Die Temperamente bei dem Verluste der Geliebten / text by Wilhelm Gubitz ; music by Carl Maria von Weber. Der Leichtmütige: Lust entfloh und hin ist hin!
- Der Schwermütige: Sel'ge Zeiten sah ich prangen
- Der Liebewütige: Verraten! Verschmähet!
- Der Gleichmütige: Nun, ich bin befreit