Edmund Husserls Phänomenologie der Instinkte
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Bibliographic Information
Edmund Husserls Phänomenologie der Instinkte
(Phaenomenologica, 128)
Kluwer Academic Publishers, c1993
Available at / 65 libraries
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Kobe University General Library / Library for Intercultural Studies
134-94-P1//128s061009301419*
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Note
Revision of thesis (doctoral)--Bergische Universität Wuppertal, 1991
Bibliography: p. 249-269
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Description and Table of Contents
Description
Reconstructs the "Phaenomenologie der Instinke" from published works and the unpublished manuscripts of Husserl. It shows the implications of this text for the system of phenomenology, concluding that transcendental phenomenology can no longer be considered a one-sided philosophy of consciousness.
Table of Contents
Inhaltsverzeichnis Vorwort. Inleitung. 1. Teil: Der Aufbruch der Phanomenologie der Instinkte im UEbergang von der statischen zur genetischen Phanomenologie. I. Statische und genetische Phanomenologie. II. Das Problem der Intentionalitat und die Entdeckung der Instinktintentionalitat. III. Genetische Phanomenologie und Phanomenologie der Instinkte. 2. Teil: Entfaltung der Phanomenologie der Instinkte durch die Ab- und Aufbauanalyse der Konstitution der Welt. A. Der Abbau der Konstitution der Welt und das Problem des Instinktes. I. Entdeckung der Triebintentionalitat durch die Analyse der ausseren Wahrnehmung. II. Das problem des Instinktes in der Konstitution der Urhyle im urpassiven Strom der lebendigen Gegenwart. B. Die Struktur der Instinktintentionalitat und der Aufbau der Konsstitution der Welt. I. Die Instinktintentionalitat und die allgemeine Struktur der passiven Konstitution als der genetischen Grundlage fur die lebensweltliche Konstitution. II. Die Wesensstruktur der Lebenswelt. 3.Teil: Weiterfuhrung der Phanomenologie der Instinkte durch die Vertiefung der Ab- und Aufbauanalyse der Konstitution der Welt. A. Freilegung des angeborenen Urinstinktes durch die Vertiefung der Abbauanalyse der Konstitution der Welt. I. Die Idee einer Vertietung der Abbhauanalyse der Konstitution der Wert. II. Der Ruckgang auf den uranfang der transzendentalen Genesis und die Entdeckung des angeborenen Urinstinktes. B. Der Aufbau der Konstitution der Welt und die Wesensbestimmung der Lebenswelt. I. Die Enthullung der angeborenen Instinktintentionund die Bildung des Apperzeptionssystem der Welt. II. Die Wesensbestimmung der Lebenswelt. 4.Teil: Die Phanomenologie der Instinkte und die transzendentale Phanomenologie. I. Die Phanomenologie der Instinkte und das Problem der Transzendentalitat des transzendentalen ich. II. Die Lehre vom universalen transzendentalen Instinkt als universaler Teleologie des transzendentalen Monadenalls. III. Die Phanomenologie der Instinkte und die transzendentale Ph,auml>nomenologie als ein transzendental-phanomenologischer Idealismus. Literaturverzeichnis. Lebenslauf.
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