Grundlagen zum Bewehren im Stahlbetonbau
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Grundlagen zum Bewehren im Stahlbetonbau
(Vorlesungen über Massivbau, T. 3)
Springer, 1977
3. Aufl
- : Berlin
- : New York
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Description and Table of Contents
Table of Contents
1. Allgemeines uber Entwurf und Konstruktion.- 1. 1 Ablauf der Ingenieurarbeiten.- 1. 2 Erforderliche Unterlagen.- 1. 2. 1 Zeichnungen.- 1. 2. 2 Statische Berechnungen.- 1. 2. 3 Bautechnische Beschreibung.- 1. 3 Richtlinien fur die Formgebung von Betonbauteilen.- 1. 4 Wahl der Baustoffe.- 1. 4. 1 Zweckmassige Wahl der Betonguten.- 1. 4. 2 Zweckmassige Wahl der Betonstahlsorten.- 1. 4. 3 Verwendung verschiedener Stahlsorten nebeneinander.- 2. Schnittgroessen.- 2. 1 Allgemeines.- 2. 2 Auflagerverhaltnisse.- 2. 2. 1 Frei drehbare Lagerung.- 2. 2. 2 Geringe Einspannung.- 2. 2. 3 Massige bis kraftige Einspannung.- 2. 3 Auflagertiefen.- 2. 4 Stutzweiten.- 2. 5 Anleitung zur Ermittlung der Schnittgroessen.- 2. 6 Massgebende Schnittgroessen.- 2. 6. 1 Massgebende Schnittgroessen.- 2. 6. 1. 1 Negative Stutzmomente.- 2. 6. 1. 2 Positive Stutzmomente.- 2. 6. 1. 3 Positive Feldmomente.- 2. 6. 1. 4 Negative Feldmomente.- 2. 6. 2 Massgebende Querkrafte.- 2. 6. 3 Massgebende Stutz- bzw. Auflagerkrafte.- 3. Allgemeines zum Bewehren.- 3. 1 Zweck des Bewehrens.- 3. 2 Gunstigste Bewehrungsfuhrung.- 3. 3 Verbindung der Bewehrungsstabe zum Bewehrungsgerippe.- 3. 4 Wahl der Stabdurchmesser und Stababstande.- 3. 5 Haufung von Bewehrungsstaben.- 3. 6 Betondeckung.- 3. 7 Rationalisierung der Bewehrung.- 4. Verankerungen der Bewehrungsstabe.- 4. 1 Spaltkrafte im Verankerungsbereich.- 4. 2 Zur Lage der Verankerungen.- 4. 3 Verankerungen fur Zugstabe.- 4. 3. 1 Verankerungen gerader Stabenden durch Verbund.- 4. 3. 1. 1 Allgemeines.- 4. 3. 1. 2 Verbundgute abhangig von der Lage des Stabes beim Betonieren.- 4. 3. 1. 3 Zulassige Verbundspannung im Verankerungsbereich.- 4. 3. 1. 4 Erforderliche Verankerungslange.- 4. 3. 1. 5 Sicherung gegen die Querzugkrafte (Spaltkrafte) im Verankerungsbereich.- 4. 3. 2 Verankerung mit Haken und Winkelhaken.- 4. 3. 3 Schlaufenanker.- 4. 3. 3. 1 Schlaufen ohne Querbewehrung.- 4. 3. 3. 2 Schlaufen mit Querbewehrung.- 4. 3. 4 Verankerung mit aufgeschweissten Querstaben, geschweisste Betonstahlmatten.- 4.3.5 Verankerung von Stabbundeln.- 4. 3. 6 Ankerkoerper.- 4.4 Verankerungen fur Druckstabe.- 5. Stossverbindungen der Bewehrungsstabe.- 5. 1 Allgemeines.- 5. 2 Direkte Stossverbindungen.- 5. 2. 1 Geschweisste Stoesse fur Zug und Druck.- 5. 2. 2 Gewindemuffenstoesse.- 5. 2. 3 Pressmuffenstoesse fur gerippte Stabe.- 5. 2. 4 Thermit-Muffenstoesse.- 5. 2. 5 Kontaktstoesse fur Druckstabe.- 5. 3 Indirekte Stossverbindungen fur Zug.- 5. 3. 1 UEbergreifungsstoesse mit geraden Stabenden, Haken oder Winkelhaken.- 5. 3. 1. 1 Allgemeines.- 5. 3. 1. 2 Erforderliche UEbergreifungslange ?u.- 5. 3. 1. 3 UEbergreifungsstoesse von Stabbundeln.- 5. 3. 1. 4 Querbewehrung.- 5. 3. 2 UEbergreifungsstoesse mit grossen Haken.- 5. 3. 3 UEbergreifungsstoesse mit Schlaufen.- 5. 3. 4 UEbergreifungsstoesse geschweisster Betonstahlmatten.- 5. 3. 4. 1 Allgemeines.- 5. 3. 4. 2 UEbergreifungsstoesse von Tragstaben in zwei Ebenen ohne Umschliessungsbewehrung.- 5. 3. 4. 3 UEbergreifungslange von Tragstaben in zwei Ebenen ohne Umschliessungsbewehrung.- 5. 3. 4. 4 Dauerschwingbelastung.- 5. 3. 4. 5 Stoesse der Querstabe von Matten.- 5.4 UEbergreifungsstoesse fur Druck.- 6. Umlenkkrafte infolge Richtungsanderungen von Zug- oder Druckgliedern.- 6. 1 Allgemeines.- 6. 2 Zugstabe an einspringenden Ecken.- 6. 2. 1 Kleine Winkel.- 6. 2. 2 Grosse Winkel.- 6. 3 Stetige Krummung von Staben.- 6. 3. 1 Starke Krummung, Aufnahme der Umlenkkrafte.- 6. 3. 2 Schwache Krummung, Aufnahme der Umlenkkrafte durch die Betondeckung.- 6. 4 Gekrummte Stabe in einer Ebene parallel zur Aussenflache.- 6. 5 Stark gekrummte oder aufgebogene Bewehrungsstabe.- 6. 6 Umlenkung von Druckkraften im Beton.- 7. Zur Bewehrung in biegebeanspruchten Bauteilen.- 7. 1 Abstufung der Langsbewehrung.- 7. 1. 1 Zugkraftlinie, Versatzmass.- 7. 1. 2 Zugkraftdeckung, Abstufung.- 7. 1. 3 Verankerung abgestufter Langsstabe.- 7. 1. 3. 1 Verankerungslangen gerader Stabe.- 7. 1. 3. 2 Verankerungslangen aufgebogener Stabe.- 7. 2 Verankerung der Langsstabe an Auflagern.- 7. 2. 1 Verankerungslangen an Endauflagern.- 7. 2. 2 Verankerungslangen an Zwischenauflagern.- 7. 3 Verbund in Biegezugbereichen.- 8. Platten.- 8. 1 Allgemeines.- 8. 1. 1 Abmessungen.- 8.1. 2 Zum Tragverhalten und zur Schnittgroessenermittlung.- 8. 2 Einachsig gespannte Platten.- 8. 2. 1 Einfeldrige Platten ohne Einspannung.- 8. 2. 2 Einfeldrige Platten mit Endeinspannung.- 8. 2. 3 Mehrfeldrige durchlaufende Platten.- 8. 2. 4 Querbewehrung.- 8. 2. 4. 1 Gleichmassige Flachenlast.- 8. 2. 4. 2 Statisch nicht berucksichtigte Stutzung parallel zur Spannrichtung.- 8. 2. 5 Bewehrung an freien Randern.- 8. 2. 6 Schubbewehrung von Platten.- 8. 2. 7 Berucksichtigung von Einzellasten.- 8. 2. 8 Berucksichtigung von Linienlasten.- 8. 2. 9 Einachsig gespannte Platten mit Rechteckoeffnungen.- 8. 3 Zweiachsig gespannte Rechteckplatten.- 8. 3. 1 Vierseitig gelagerte Rechteckplatten.- 8. 3. 1. 1 Allseitig frei drehbare Lagerung.- 8. 3. 1. 2 Eingespannte Rander.- 8. 3. 1. 3 Durchlaufende zweiachsig gespannte Rechteckplatten.- 8. 3. 2 Dreiseitig gelagerte Rechteckplatten.- 8. 3. 2. 1 Frei drehbare Lagerung.- 8. 3. 2. 2 Volle Einspannung.- 8. 3. 2. 3 Dreiseitig eingespannte Platte mit auskragendem Plattenteil.- 8. 3. 3 Zweiseitig in einer einspringenden Ecke gelagerte Rechteckplatten.- 8. 3. 3. 1 Frei drehbare Lagerung.- 8. 3. 3. 2 Volle Einspannung.- 8. 3. 4 UEber eine Wandecke auskragende Platte.- 8. 3. 5 Platte auf Einzelstutzen.- 8. 3. 5. 1 Flachdecken.- 8. 3. 5. 2 Pilzdecken.- 8. 4 OEffnungen in zweiachsig gespannten Rechteckplatten.- 8. 5 Rechteckplatten mit unterbrochener Stutzung.- 8. 6 Dreieckplatten.- 8. 7 Kreisplatten und Kreisringplatten.- 9. Balken und Plattenbalken.- 9. 1 Allgemeines.- 9. 2 Arten und Wahl der Schubbewehrung.- 9. 2. 1 Bugel.- 9. 2. 2 Bugelmatten.- 9. 2. 3 Schubzulagen.- 9. 2. 4 Bugelabstande und Bugeldurchmesser, Abstande der Schubzulagen.- 9. 2. 5 Schragstabe.- 9. 2. 6 Abstufung der Schubbewehrung.- 9. 3 Langsbewehrung bei hohen Stegen.- 9. 4 Besonderheiten bei Plattenbalken.- 9. 4. 1 Verteilung der Gurtbewehrung bei Plattenbalken.- 9. 4. 2 Anschlussbewehrung fur Gurtplatten oder Flansche.- 9. 4. 3 Einleitung von Querbiegemomenten in den Steg.- 9. 5 Einfeldrige schlanke Balken (?/h ? 8).- 9. 6 Durchlaufende schlanke Balken (?i ? 8).- 9. 7 Schlanke Kragtrager.- 9. 8 Gedrungene Balken (2 ? ?/h< 8) und auflagernahe Lasten.- 9. 9 Mittelbare Lasteintragung oder mittelbare Lagerung von Balken.- 9. 10 Angehangte Lasten.- 9. 11 Abgesetzte Auflager.- 9. 12 Balken mit OEffnungen im Steg.- 9. 13 Balken mit Torsionsbeanspruchung.- 9. 13. 1 Reine Torsion.- 9. 13. 2 Kombinierte Beanspruchung durch Torsion, Querkraft und Biegung.- 10. Rippendecken, Kassettendecken und Hohlplatten.- 10. 1 Rippendecken.- 10. 2 Kassettendecken.- 10. 3 Hohlplatten.- 10. 3. 1 Einachsig gespannte Hohlplatten (Hohlraume in Spannrichtung).- 10. 3. 2 Zweiachsig gespannte Hohlplatten.- 10. 3. 3 Zweiachsig gespannte Hohlplatten mit quaderfoermigen Schalkoerpern.- 10. 4 Weitere Deckenbauarten.- 11. Rahmenecken.- 11. 1 Innerer Krafteverlauf.- 11. 2 Rahmenecken fur negative Momente (aussen Zug).- 11. 3 Rahmenecken fur positive Momente (innen Zug).- 11. 3. 1 Ecken mit rechtem Winkel.- 11. 3. 2 Ecken mit stumpfen oder spitzen Winkeln.- 11. 3. 3 Winkelstutzwande.- 11. 3. 4 Einbinden von Rahmenstutzen in Platten (bei grossen H-Kraften).- 11. 3. 5 Anschluss von Riegeln an durchlaufende Aussenstutzen.- 12. Wandartige Trager oder Scheiben.- 12. 1 Unmittelbar gestutzte wandartige Trager, oben belastet.- 12. 1. 1 Einfeldrige wandartige Trager.- 12. 1. 2 Mehrfeldrige wandartige Trager.- 12. 1. 3 Auskragende Wandscheiben.- 12. 2 Wandartige Trager mit unten angehangter Last.- 12. 3 Mittelbar gestutzte wandartige Trager.- 12. 4 Geschossdecken, Windscheiben, Fahrbahntafeln als Scheiben.- 12. 5 Bewehren von Decken- und Wandscheiben.- 13. Konsolen.- 13. 1 Unmittelbar belastete Konsolen.- 13. 2 Mittelbar belastete Konsolen.- 14. Druckglieder.- 14. 1 Grundsatzliches zur Bewehrung in Druckgliedern.- 14. 2 Stahlbetonstutzen.- 14. 3 Sonderausfuhrungen von Stutzen fur Hochhauser.- 14. 3. 1 Stahlkernstutzen.- 14. 3. 2 Stutzen mit hochfestem Stahl.- 14. 4 Druchdringung von Stutzen- und Deckenbewehrungen.- 14. 5 Tragende Wande.- 14. 6 Untergeschosswande bei Erddruck.- 15. Krafteinleitungsbereiche.- 15. 1 Grundsatzliches.- 15. 2 Arten zweckmassiger Spaltbewehrungen.- 16. Fundamente.- 16. 1 Vorbemerkung.- 16. 2 Streifenfundamente fur Wandlasten.- 16. 3 Einzelfundamente fur Stutzen.- 16. 3. 1 Vorwiegend mittig belastete Fundamente.- 16. 3. 1. 1 Unbewehrte Einzelfundamente.- 16. 3. 1. 2 Bewehrte Einzelfundamente.- 16. 3. 1. 3 Sicherung bewehrter Fundamentplatten gegen Durchstanzen.- 16. 3. 1. 4 Sicherung gegen Verbundbruch und Spaltbruch.- 16. 3. 2 Ausmittig belastete Fundamente fur Stutzen.- 16. 3. 3 Becher- oder Hulsenfundamente.- 16. 3. 3. 1 Rauhe Schalungsflachen.- 16. 3. 3. 2 Glatte Schalungsflachen.- 16. 4 Streifenfundamente fur Einzelstutzen.- 16. 5 Grundungsplatten fur Wandlasten.- 16. 6 Grundungsplatten fur Einzelstutzen.- 16. 7 Verankerung von Stahlstutzen in Fundamenten.- 16. 8 Pfahlkopfplatten.- Schrifttumverzeichnis.
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