Erfahrung und kategoriales Denken : Hume, Kant und Husserl über vorprädikative Erfahrung und prädikative Erkenntnis
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Erfahrung und kategoriales Denken : Hume, Kant und Husserl über vorprädikative Erfahrung und prädikative Erkenntnis
(Phaenomenologica, 147)
Kluwer Academic Publishers, c1998
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注記
Bibliographical references: p. [287]-299
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内容説明・目次
内容説明
Diese Untersuchung zeigt, dass es zwischen der singularen Wahrnehmung von Gegenstanden und der objektiven und kommunizierbaren Erkenntnis ein `Mittleres' gibt, d.h. eine bereits bestandige und spezifische Vorform von Erkenntnis, die weder nur Wahrnehmung ist noch schon Erkenntnis darstellt. Husserl war der erste, der explizit die Eigenstandigkeit der vorpradikativen Erfahrung behauptet hat. Dennoch zeigt sich, dass die Sache und die erkenntnisermoeglichende Funktion der vorpradikativen Erfahrung bereits von Hume und Kant untersucht wurden. Auf dem Grund des gleichen Sachinteresses ist es moeglich, ihre Ergebnisse mit grossem Gewinn in die phanomenologische Theorie der Erkenntnis einzugliedern. Ferner wird die transzendentale Funktion dieser erfahrungsgegrundeten und bereits spezifischen Vorformen von Erkenntnis fur die Ermoeglichung eben dieser Erkenntnis aufgewiesen. Die Analysen der Formen vorpradikativer Erfahrung in Erfahrung und Urteil sind somit die entscheidenden Schlussstucke der genetisch-phanomenologischen Erkenntnistheorie, die sich hiermit zugleich als tragfahig und konsistent erweist.
目次
Inhaltsverzeichnis: Einleitung. I. Abschnitt. David Hume als der erste Philosoph der vorpradikativen Erfahrung. II. Abschnitt. Der systematische Ort der vorkategorialen Erfahrung in Kants transzendentaler Korrespondenztheorie. III. Abschnitt. Husserls Theorie der vorpradikativen Erfahrung. IV. Abschnitt. Phanomenologie und Kantianismus in gegenseitiger Kritik. Literturverzeichnis. Sachregister. Namenregister.
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