Klage und Klageerwiderung im deutschen und englischen Zivilprozeß : eine rechtshistorische und rechtsvergleichende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Beinflussung durch das römisch-kanonische Verfahren
Author(s)
Bibliographic Information
Klage und Klageerwiderung im deutschen und englischen Zivilprozeß : eine rechtshistorische und rechtsvergleichende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Beinflussung durch das römisch-kanonische Verfahren
(Rechtshistorische Reihe, Bd. 195)
P. Lang, c1999
Available at 14 libraries
  Aomori
  Iwate
  Miyagi
  Akita
  Yamagata
  Fukushima
  Ibaraki
  Tochigi
  Gunma
  Saitama
  Chiba
  Tokyo
  Kanagawa
  Niigata
  Toyama
  Ishikawa
  Fukui
  Yamanashi
  Nagano
  Gifu
  Shizuoka
  Aichi
  Mie
  Shiga
  Kyoto
  Osaka
  Hyogo
  Nara
  Wakayama
  Tottori
  Shimane
  Okayama
  Hiroshima
  Yamaguchi
  Tokushima
  Kagawa
  Ehime
  Kochi
  Fukuoka
  Saga
  Nagasaki
  Kumamoto
  Oita
  Miyazaki
  Kagoshima
  Okinawa
  Korea
  China
  Thailand
  United Kingdom
  Germany
  Switzerland
  France
  Belgium
  Netherlands
  Sweden
  Norway
  United States of America
Note
Originally presented as the author's thesis(doctoral)--Universität Trier, 1998
Includes bibliographical references(p. 647-665) and index
Description and Table of Contents
Description
Die unterschiedliche Ausgestaltung der Gerichtsverfahren in Deutschland und England ist zumindest bezogen auf den Strafprozess allgemein bekannt. Weniger bekannt ist der Umstand, dass sich auch die Zivilprozesse erheblich voneinander unterscheiden. In dieser Arbeit untersucht der Autor vergleichend die Geschichte des sogenannten Beibringungsverfahrens, welches vom eigentlichen Akt der Klageerhebung uber die verschiedenen Verteidigungsmoglichkeiten des Beklagten und die Folgen der Saumnis bis hin zur Prozesszasur reicht. Beginnend mit der frankischen bzw. angelsachsischen Zeit bis zur Gegenwart vermittelt das Werk einen detaillierten Uberblick uber die geschichtliche Entwicklung dieser Prozessrechtsinstitute und verschiedener Prozessmaximen wie des Verhandlungs- und Amtsermittlungsprinzips, des Mundlichkeits- und Schriftlichkeitsprinzips sowie des Eventualprinzips in Deutschland und England. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den Gemeinsamkeiten, die auf den Einfluss des fur die geistliche Gerichtsbarkeit entwickelten romisch-kanonischen Verfahrens zuruckzufuhren sind. Schliesslich versucht der Autor, mogliche Annaherungspunkte aufzuzeigen."
by "Nielsen BookData"