Gestalttheorie und Fachdidaktik
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Gestalttheorie und Fachdidaktik
(Uni-Taschenbücher, 727)
D. Steinkopff, c1977
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Description and Table of Contents
Table of Contents
Allgemeiner Teil.- 1. Einfuhrung in die Gestalttheorie.- 1.1. Ist die Gestalttheorie eine psychologische Schule?.- 1.2. Knapper Abriss der Geschichte gestalttheoretischen Denkens.- 1.3. Grundbegriffe und Grundgedanken der Gestalttheorie.- 1.3.1. Gestalt, Gestaltqualitat, Gestaltgesetz und Gestalttendenz.- 1.3.2. Der kritische Realismus.- 1.3.3. Der Systemcharakter des Ganzen und die Ganzbestimmtheit seiner naturlichen Teile.- 1.3.4. Der Mensch als "offenes System".- 1.4. Reichweite und Bedeutung gestalttheoretischen Denkens.- Literatur.- 2. Gestalttheorie und Didaktik.- 2.1. Didaktik und Psychologie.- 2.2. Didaktische Empfehlungen und Fingerzeige in der gestalttheoretischen Literatur.- 2.3. Ein Beispiel.- 2.4. Didaktisch bedeutsame Annahmen und Begriffe der Gestalttheorie.- Literatur.- Spezieller Teil.- 3. Gestalttheorie und Mathematikunterricht.- 3.1. Einleitung.- 3.2. Die Wirkung eines problemzentrierten Mathematikunterrichts auf den Lernerfolg und die Persoenlichkeitsmerkmale der Schuler.- 3.3. Beziehungen zwischen der Feldartikulation der Schuler und verschiedenartigen Methoden im Mathematikunterricht.- 3.3.1. Das Konzept der Feldartikulation.- 3.3.2. Ein Messinstrument zur UEberprufung der Feldartikulation.- 3.3.3. Die Wirkung der verschiedenartigen Methoden des Mathematikunterrichts auf die Feldartikulation der Schuler.- 3.3.4. Die Veranderung der Feldartikulation.- 3.3.5. Schuler mit hohem Zuwachs der Feldartikulation.- 3.3.6. Schuler ohne Zuwachs der Feldartikulation.- 3.3.7. Die Auspragung der Feldartikulation nach dem Mathematikunterricht.- 3.3.8. Die Wirkung des Mathematikunterrichts auf unterschiedlich strukturierte Aufgaben zur Messung der Feldartikulation.- 3.4. Die Bedeutung der Feldartikulation fur den Lernerfolg im Mathematikunterricht.- 3.5. Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse.- Literatur.- 4. Gestalttheorie bei der Behandlung des motorischen Lernens im Gebiet des Sports.- 4.1. Einfuhrung.- 4.2. Bewegung - von aussen und von innen gesehen: Bewegungskoordination und phanomenale Gegebenheiten.- 4.2.1. Verschiedene Betrachtungsweisen in der Bewegungslehre der Leibesubungen.- 4.2.2. Zur Bewegungskoordination.- 4.2.3. Phanomenale Gegebenheiten bei der Sportmotorik.- 4.2.3.1. Bewegungsentwurf, Bewegungsvorstellung und innere Mitbewegung.- 4.2.3.2. Das phanomenale Feld.- 4.3. Lehren und Lernen im Sport.- Literatur.- 5. Das Strukturieren von Reizen und Informationen. Seine Bedeutung fur Lern- und Behaltensprozesse von Normalintelligenten und Intelligenzgeschadigten..- 5.1. Die Begrenztheit der menschlichen Aufnahmefahigkeit.- 5.2. Das Organisieren von Reizen und Informationen.- 5.3. Die "gute Gestalt" als Ergebnis der Organisation.- 5.4. Die "gute Gestalt" aus subjektiver Sicht.- 5.5. Quantitative Interpretationen gestaltpsychologischer Formulierungen.- 5.6. Die Ausweitung des Begriffs der Redundanz.- 5.7. Die Bedeutung der Organisation und Organisationsfahigkeit von Aufgabenmaterial fur das Lernen - Untersuchungsergebnisse bei Normalintelligenten und Intelligenzgeschadigten.- 5.8. Koennen Intelligenzgeschadigte das Gruppieren lernen?.- 5.9. Padagogische Schlussfolgerungen.- Literatur.- 6. Gestalttheorie und Biologieunterricht.- 6.1. Die Krise der Biologie.- 6.2. Biologie und die asthetische Funktion des Geistes.- 6.3. Biologische Gestaltforschung und Menschenbildung.- 6.4. Die neue Morphologie.- 6.5. Die Rolle der Morphologie in der gegenwartigen Schulbiologie.- 6.6. Die konstellations-immanente Ganzheit.- 6.7. OEkologie und Ganzheit.- 6.8. Gestalt und Ganzheit in der Menschenkunde.- 6.9. Verlust der Ganzheits-Erfahrung durch neue Unterrichtsmethoden und -ziele.- 6.10. Die Hierarchie der Ganzheiten im Biologieunterricht.- Literatur.- 7. Gestalttheorie und Kunstdidaktik.- 7.1. Zur Frage spezifisch bildnerischer Pragnanz.- 7.2. Bildnerische Objektivation.- 7.3. Vorgeordnete Tendenzen und expressive Freiheiten.- 7.4. Zur Struktur des bildnerischen Aktuierens.- 7.5. Transponierbare Verlaufsformen.- 7.6. Kunstdidaktische Zielstrukturen.- 7.7. Die bildnerischen Kriterien in gestalttheoretischer Sicht.- 7.8. Evokative Vermittlung und Kompetenzbedingung.- 7.9. Erkenntnisfunktion.- Literatur.- Namenverzeichnis.
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