Neutrale Handlungen als Problem des Strafrechts

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Neutrale Handlungen als Problem des Strafrechts

Peter Rackow

(Schriften zum Strafrecht und Strafprozeßrecht / herausgegeben von Manfred Maiwald, Bd. 100)

P. Lang, c2007

Available at  / 20 libraries

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Note

Originally presented as the author's thesis (Habilitation)--Georg-August-Universität Göttingen, 2007

Includes bibliographical references (p. 575-611)

Description and Table of Contents

Description

Die "neutralen" Handlungen werden seit etwa funfzehn Jahren als Problem des Strafrechts wahrgenommen, doch lassen sich die Wurzeln des Diskurses zumindest bis 1840 zuruckverfolgen, als Kitka problematisierte, wie es sich verhalt, wenn ein Waffenhandler einem Moerder ein Terzerol verkauft, es ihm dabei jedoch ausschliesslich auf seinen Geschaftsgewinn ankommt. Der Diskurs, der inzwischen uber den Beihilfebereich hinaus gefuhrt wird und auch auf das Voelkerstrafrecht ausgreift, wird umfassend aufbereitet. Einen Schwerpunkt bildet die rechtsvergleichende Betrachtung des angelsachsischen Rechtskreises. Vorgeschlagen wird hier eine Behandlung der problematischen Grenzfalle der Beihilfe, die auf der Grundlage eines fingierten Interessenverzichts sozialadaquate "Jedermannsgeschafte" privilegiert.

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Details

  • NCID
    BA83116243
  • ISBN
    • 9783631568187
  • LCCN
    2008374706
  • Country Code
    gw
  • Title Language Code
    ger
  • Text Language Code
    ger
  • Place of Publication
    Frankfurt am Main
  • Pages/Volumes
    611 p.
  • Size
    21 cm
  • Classification
  • Subject Headings
  • Parent Bibliography ID
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