Neutrale Handlungen als Problem des Strafrechts
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Neutrale Handlungen als Problem des Strafrechts
(Schriften zum Strafrecht und Strafprozeßrecht / herausgegeben von Manfred Maiwald, Bd. 100)
P. Lang, c2007
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注記
Originally presented as the author's thesis (Habilitation)--Georg-August-Universität Göttingen, 2007
Includes bibliographical references (p. 575-611)
内容説明・目次
内容説明
Die "neutralen" Handlungen werden seit etwa funfzehn Jahren als Problem des Strafrechts wahrgenommen, doch lassen sich die Wurzeln des Diskurses zumindest bis 1840 zuruckverfolgen, als Kitka problematisierte, wie es sich verhalt, wenn ein Waffenhandler einem Moerder ein Terzerol verkauft, es ihm dabei jedoch ausschliesslich auf seinen Geschaftsgewinn ankommt. Der Diskurs, der inzwischen uber den Beihilfebereich hinaus gefuhrt wird und auch auf das Voelkerstrafrecht ausgreift, wird umfassend aufbereitet. Einen Schwerpunkt bildet die rechtsvergleichende Betrachtung des angelsachsischen Rechtskreises. Vorgeschlagen wird hier eine Behandlung der problematischen Grenzfalle der Beihilfe, die auf der Grundlage eines fingierten Interessenverzichts sozialadaquate "Jedermannsgeschafte" privilegiert.
「Nielsen BookData」 より