Die Bedeutung des vorehelichen Zusammenlebens im Scheidungsfolgenrecht
著者
書誌事項
Die Bedeutung des vorehelichen Zusammenlebens im Scheidungsfolgenrecht
(Studien zum deutschen und internationalen Familien- und Erbrecht, Bd. 11)
P. Lang, c2011
大学図書館所蔵 件 / 全3件
-
該当する所蔵館はありません
- すべての絞り込み条件を解除する
注記
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Frankfurt/Main, 2011
Includes bibliographical references (p. 311-339)
内容説明・目次
内容説明
Die meisten Ehegatten haben vor ihrer Eheschliessung schon mehr oder weniger lang zusammengelebt. Das betrifft vor allem junge Paare. Immer mehr wird aber auch "zwischen den Ehen" unverheiratet zusammengelebt, also nach einer gescheiterten Ehe bzw. im Vorfeld einer erneuten Eheschliessung. In beiden Fallen kann sich bei Scheitern der Ehe die Frage stellen, ob und inwieweit das voreheliche Zusammenleben im Rahmen der Scheidungsfolgen zu berucksichtigen ist. Oftmals schrankt ein Partner - meist die Frau - namlich bereits vor der Ehe seine Erwerbstatigkeit zugunsten von Kindern und Haushalt ein, sodass es zu beziehungsbedingten Fortkommensnachteilen kommt. Ausgehend von den rechtstatsachlichen Grundlagen soll untersucht werden, inwieweit solche vorehelichen Nachteile bei der Anwendung der Normen des Scheidungsfolgenrechts den ehebedingten Nachteilen gleichgestellt werden koennen.
「Nielsen BookData」 より