Die Bedeutung der Abgrenzung von Tat- und Rechtsfrage in der strafprozessualen Revision : vor dem Hintergrund der neueren obergerichtlichen Rechtsprechung
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Die Bedeutung der Abgrenzung von Tat- und Rechtsfrage in der strafprozessualen Revision : vor dem Hintergrund der neueren obergerichtlichen Rechtsprechung
(Criminalia, Bd. 58)
PL Academic Research, c2016
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Note
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Ludwig-Maximilians-Universität München, 2015
Includes bibliographical references (p. 453-475)
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Description
Die Autorin beschaftigt sich zum einen mit der theoretischen Frage, wie Tat- und Rechtsfrage, wie Tatsachliches und Rechtliches im tatrichterlichen Urteil am besten zu scheiden sind und versucht zum anderen die dogmatisch hergeleitete Abgrenzungstheorie auf ihre Praxistauglichkeit zu testen. Durch Vornahme einer Rechtsprechungsanalyse der aktuellen Entscheidungen der Obergerichte ermittelt sie die Bedeutung der Abgrenzung von Tat- und Rechtsfrage in der modernen Revisionsrealitat fur die Frage des revisibelen Bereichs im Sinne von 337 StPO und die Zulassigkeit des Divergenzvorlageverfahrens gemass 121 Abs. 2, 132 Abs. 2 GVG und wirft die Abgrenzungsfrage neu auf. Durch Entwicklung eines eigenen methodischen Ansatzes unterbreitet dieses Buch einen aktuellen Vorschlag zur Problemloesung.
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