Edmund Husserls Theorie der Raumkonstitution
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Edmund Husserls Theorie der Raumkonstitution
(Phaenomenologica, 19)
Martinus Nijhoff, 1964
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Bibliography: p. [145]-148
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I. Teil. Allgemeine Vorzeichnung des Problems der Transzendentalen Konstitution Des Raumes.- I. Abschnitt: Die Rolle der Konstitutionsproblematik im Rahmen der allgemeinen Phanomenologie.- 1. Zur Einfuhrung: Der Husserlsche Weltbegriff.- 2. Die Vorgegebenheit der Welt und das ontische Apriori.- 3. Der Ruckgang zur transzendentalen Subjektivitat. Transzendentale Subjektivitat und Intentionalitat.- 4. Die Idee der Intentionalanalyse und das Problem des transzendentalen Leitfadens.- 5. Das Wesen als transzendentaler Leitfaden.- 6. Intentionalanalyse und Konstitution. Das konstitutive Apriori.- 2. Abschnitt: Das Apriori der Raum-Zeitlichkeit und die regionale Ontologie des Dinges.- 7. Zur Begriindung des Husserlschen Ansatzes der Theorie der Raumkonstitution an der regionalen Ontologie des Dinges.- 8. Die Schichtung im regionalen Apriori des Dinges 40 9. Die Moeglichkeit einer nicht mathematischen Wissenschaft vom Raume. Das Apriori der Raum-Zeitlichkeit als morphologisches Wesen.- 9. Die Moeglichkeit einer nicht mathematischen Wissenschaft vom Raume. Das Apriori der Raum-Zeitlichkeit als morphologisches Wesen.- 10. Das Wesen des Dinges qua res extensa als transzendentaler Leitfaden.- II. Teil. Die entfaltung der konstutitiven Theorie des Raumes.- I. Abschnitt: Die Konstitution des visuellen Raumes.- 11. Noematische Reflexion des Phantombewusstseins. Die Apparenz als Erscheinung der res extensa.- 12. Noetische Reflexion des Phantombewusstseins. Die Kinasthese als Noesis der Wahrnehmung.- 13. Hyletische Reflexion des Phantombewusstseins. Der Begriff der Hyle innerhalb der allgemeinen Theorie der Intentionalitat.- 14. Das Medium der Phantombewegung. Erster Begriff von Feld.- 15. Das kinasthetische System und sein Korrelat. Zweiter Begriff von Feld.- 16. Der Vermoeglichkeitscharakter des kinasthetischen Systems und das innere Zeitbewusstsein..- 17. Das kinasthetische Gesamtsystem der visuellen Sphare und sein Korrelat. Der visuelle Raum.- 18. Das Problem der "Dreidimensionalitat des Raumes.- 2. Abschnitt: Taktueller Raum und Leibbewusstsein.- 19. Das taktuelle Feld. Die Konstitution des taktuellen Raumes.- 20. Die "Doppelrealitat"des Leibes als Leitfaden der weiteren Untersuchung.- a) Der Leib als res extensa.- b) Der Leib als Wahrnehmungsorgan.- c) Das Problem der Leibeskonstitution.- 21. Die visuelle Konstitution des Leibes.- 22. Das System der haptischen Kinasthesen als Grundlage der eigentlichen Leibeskonstitution.- 23. Die Konstitution des Leibes durch das kinasthetische Gesamtsystem. Organisierung und Perspektivierung.- III. Teil. Kinasthetisches Bewusstsein und transzendentale subjektivitat.- 24. Der Begriff des kinasthetischen Bewusstseins.- 25. Das kinasthetische Bewusstsein als "wahrnehmendes Bewusstsein".- 26. Rezeptivitat und Spontaneitat im kinasthetischen Bewusstsein.- 27. Das Problem der Hyle.- 28. Kinasthetisches Bewusstsein und transzendentale Subjektivitat.
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