Das Wahrnehmungsproblem und seine Verwandlung in phänomenologischer Einstellung : Untersuchungen zu den phänomenologischen Wahrnehmungstheorien von Husserl, Gurwitsch, und Merleau-Ponty

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Das Wahrnehmungsproblem und seine Verwandlung in phänomenologischer Einstellung : Untersuchungen zu den phänomenologischen Wahrnehmungstheorien von Husserl, Gurwitsch, und Merleau-Ponty

Ullrich Melle

(Phaenomenologica, 91)

M. Nijhoff , distributors for the United States and Canada, Kluwer Boston, 1983

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注記

Bibliography: p. 161-164

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内容説明・目次

目次

I. Der Gegenstand Und Die Methode Der UnterSuchung.- 1. Die Wahrnehmung als intentionales Erlebnis.- Zur Kritik eines physikalistischen Wahrnehmungs-begriffs. Die phanomenologische Einstellung und die Bestimmung des Bewusstseins von innen..- 2. Die phnomenologische Erfahrung.- Zur Kritik des empiristischen Immanenzbegriffs und des diesem korrelierenden Begriffs der inneren Wahrnehmung. Das Bewusstsein als zweiseitig unabgeschlossen. Phanomenologische Erfahrung als Vergegenwartigung..- II. Die Wahrnehmungsproblematik in Erkennt-Nistheoretisch-Reduktiver Fragestellung.- 3. Leibhaftigkeit und Existenz.- Das Gegebene ist nicht das Gemeinte. Real-gegen-standliche Existenz ist kein gegebenes Datum, sondern Korrelat eines Aktes des belief..- 4. Die Frage nach dem Gegebenen.- Nicht nur das Dass, sondern auch das Was des Seienden als Korrelat von Setzungen..- 5. Das eigentlich Gegebene als das Erlebte.- Husserls Schema von Auffassung und Inhalt. Die Objektivitat der Erscheinung. Sinnesdaten als theoretische Konstrukte..- 6. Die Wahrnehmung als Urteil.- Der Vorrang der reflektiv-deskriptiven Methode vor der reduktiv erschliessenden. Die Begriffe Intentionalitat und Konstitution ermoeglichen den phanomenologischen Begriff der Immanenz..- III. Die Frage Nach Dem Intentionalen Inhalt Der Wahrnehmung.- 7. Die bedeutungstheoretische Bestimmung des Begriffs der Intentionalitt.- Der Begriff des intentionalen Inhalts in den Logischen Untersuchungen. Die intentionale Beziehung als Erlebnischarakter..- 8. Wahrnehmung und Noema.- Der Begriff des intentionalen Inhalts in den Ideen I. Die propositionale Struktur des Noemas. Das Problem der Vorgegebenheit des Etwas uberhaupt. Follesdals bedeutungstheoretische Interpretation des Noemabegriffs. Husserl bleibt einem epistemologischen Begriff der Wahrnehmung verhaftet..- 9. Gurwitschs Gestaltphanomenalismus.- Gestaltpsychologie und Phanomenologie. Ein pha-nomenaler Begriff des Noemas. Das Wahrnehmungs-noema als der Gegenstand, so wie er erscheint. Eigentlich und uneigentlich Gegebenes als Aspekte einer Gestalt. Auch das uneigentlich Gegebene ist anschaulich gegeben. Der Gegenstand als das System seiner noematischen Erscheinungen..- 10. Die noematische Reduktion und der erkenntnistheoretische Begriff des Wahrnehmungsgegenstandes.- Die Zweideutigkeit in der Rede von der wesentlichen Inadaquation der Dinggegebenheit. Der ontische und asthetische Erscheinungsbegriff. Die Einfuhrung des Interessebegriffs in die Wahrnehmungsproblematik in Husserls Vorlesung uber Ding und Raum. Gurwitschs phanomenologisch nicht ausgewiesene Voraussetzung, dass der Wahrnehmungsgegenstand der objektiv bestimmte Gegenstand ist..- IV Wahrnehmung Und Leib.- 11. Die Wahrnehmung als leibliches Bewusstsein.- Wahrnehmungsinteresse und konkretes, leibliches Subjekt gegenuber Verstandesinteresse und explizitem Aktbewusstsein. Die Frage nach dem ersten Wahrnehmungsbegriff als Frage nach der Leiblichkeit des Wahrnehmungsbewusstseins..- 12. Husserls transzendentale Bestimmung des Leibes als kinasthetisches Bewusstsein.- Der Leib als Wahrnehmungsorgan. Die kinasthetische Beweglichkeit als transzendentale Bedingung der Moeglichkeit einer raum-zeitlichen, objektiven Gegen-standswelt..- UEber die Moeglichkeit einer reflektiven Bestimmung des leiblichen Bewusstseins..- 13. Der Leib als Subjekt der Wahrnehmung.- Zur Auseinandersetzung mit Merleau-Pontys Phanomenologie der Wahrnehmung. Der phanomenale Leib und das leiblich-perzeptive Verhalten. Die fungierende Intentionalitat gegenuber der Akt-intentionalitat. Der Leib als Handlungsvermoegen. Im Leib vermittelt sich der Gegensatz von An-sich und Fur-sich. Der Leib als angeborener Komplex. Merleau-Ponty gelangt zu keinem rein phanomenologischen Begriff der Leiblichkeit..- 14. Vom noematischen zum noetischen Begriff des leiblichen Bewusstseins.- Die Frage nach der Konstitution der Vorgegebenheit einer Welt mit Gegenstnden. Was ist leibliches Bewusstsein in reiner Inneneinstellung betrachtet? Das leibliche Bewusstsein als noematisches Bewusstsein. Kritik an der voelligen Noematisierung des leiblichen Bewusstseins. Die Widerstandserfahrung und der 'noetische' Charakter des leiblichen Bewusstseins als vorausgreifendes Tun und Knnen..- Abkurzungen.- Anmerkungen.- Namenregister.

「Nielsen BookData」 より

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